Bilder zu Landmann Grillchef 11281

Produktbild Landmann Grillchef 11281
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Land­mann Grill­chef 11281 Test

  • 1 Test
  • 15 Meinungen

  • Holz­kohle
  • Säu­len­grill

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (87,8%)

    Platz 2 von 4


Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

15 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Gril­len auf der kom­plet­ten Rost­flä­che

Es ist nicht immer so, dass die Grillfläche komplett, das heißt, bis zum Rand und in die Ecken hinein zum Grillen ausgenutzt werden kann. Manchmal werden Flächen nicht mit Gluthitze versorgt und eignen sich daher nur zum Warmhalten. Umso erfreulicher ist es daher, dass dies beim Trichtergrill Grillchef 11281 nicht der Fall ist. Der aus dem Hause Landmann stammende Grill zeichnet sich darüber hinaus durch eine höhere Qualität als etwa ein typisches Einsteigermodell aus.

Bausatz für Geduldige

Wie die meisten Trichter-/Säulengrills wird auch der Landmann als Bausatz ausgeliefert, und wie so oft, lösen die vielen Einzelteile nach dem Öffnen des Pakets bei einigen Kunden einen kleinen Schock aus. Doch der Hersteller lässt den Kunden nicht allein, die Montageanleitung des Grills ist – im Gegensatz zu vielen anderen Konkurrenzmodellen – hilfreich und instruktiv. Trotzdem: Der Aufbau zieht sich, wie Kunden berichtet haben, in die Länge. Die einzelnen Bauteile scheinen aber problemlos zusammen zu passen (ebenfalls keine Selbstverständlichkeit) und komplett vorhanden zu sein. Von den üblichen Macken wie scharfe Blechkanten oder miserable Schrauben ist in den Kundenrezensionen ebenfalls nie die Rede.

Bessere Qualität

Die schon beim Aufbau feststellbare bessere Qualität soll sich auch anschließend bemerkbar machen. So steht der Grill zum Beispiel sicher auf seinem Bein und wackelt nicht wie so viele seiner Kollegen bei der leichtesten Berührung. Einen hakeligen Luftzugregler sucht man ebenfalls vergeblich – eine notorische Schwachstelle –, der Rost lässt sich reibungslos über die in den Windschutz eingearbeiteten Höhenstufen verstellen, und wird, wie eingangs schon erwähnt, über die gesamte Fläche gleichmäßig befeuert. Mit etwas Übung lassen sich auch problemlos mehrere Temperaturzonen einrichten. Lediglich die Asche landet leider nicht restlos im Aschekasten, mit einem kleinen Besen ist das Malheur aber schnell beseitigt.

Fazit

Wie Kundenrezensionen und neuerdings auch Testergebnisse belegen, kann sich das Modell von Landmann von der Konkurrenz aus dem Low-Budget-Bereich deutlich absetzen. Dabei muss für die bessere Qualität nicht einmal viel tiefer in die Tasche gegriffen werden, denn der Trichtergrill ist momentan schon für knapp über 50 Euro (Amazon) zu haben – also für maximal 10 bis 15 Euro mehr als ein Low-Budget-Modell. Angesichts dieser doch recht kleinen Differenz sollte die Entscheidung für den soliden Mittelklassegrill eigentlich nicht sehr schwer fallen.

von Wolfgang

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