Bilder zu Jawbone UP3

Jaw­bone UP3 Test

  • 10 Tests
  • 1 Meinung

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Nachfolgeprodukt: UP4

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

    „Plus: permanente Ruhepulsmessung; übersichtliche und schicke App.
    Minus: fummeliger Verschluss; nicht wasserdicht; keine Aktivitätserkennung.“

  • „gut“ (2,0)

    4 Produkte im Test

    „Plus: Schlankes und schickes Design; Übersichtliche App.
    Minus: Kontakte tragen auf; Bedienung per Fingertippen unzuverlässig.“

  • „mangelhaft“ (4,6)

    12 Produkte im Test

    „Mit Schadstoffen. Band ging im Test oft auf. Elektroden drücken. Ohne Smartphone kaum nutzbar. Keine echte Herzüberwachung, misst nur Ruhepuls. Gute Apps. Erhöhte Mengen des problematischen Weichmachers DEHP.“

    • Erschienen: 06.05.2016 | Ausgabe: 4/2016
    • Details zum Test

    „gut“

  • „nicht zufriedenstellend“ (18%)

    Platz 4 von 4

  • „befriedigend“ (2,90)

    Platz 5 von 5

    „... Schritte, Schlaf, Puls aufzeichnen (Besonderheit: Verhaltenstipps). ... Verhaltenstipps, schicke Grafiken, eigene Community, Teilen per Facebook möglich. ... Dezent, 7 Tage Laufzeit. ... Akku ist nicht austauschbar, nicht wasserdicht.“

  • „gut“ (2,0)

    Platz 5 von 5

    „Plus: Schickes Design; Gute Software.
    Minus: Unangenehmes Tragegefühl; Geringe Akkulaufzeit.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von SFT-Magazin in Ausgabe 10/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 24.03.2016
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    • Erschienen: 03.08.2015
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen


Kun­den­mei­nun­gen

1,0 Stern

1 Meinung in 1 Quelle

5 Sterne
0 (0%)
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
1 (100%)

1,0 Stern

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von raoul dinter

    UP3 hat Konstruktionsfehler - Kundenservice reagiert nicht

    • Nachteile: Armband mit Konstruktionsfehler
    das up3 hat einen Konstruktionsfehler - eigentlich zwei. der Erste wurde nachgebessert: eine zusätzliche Sicherungsspange zum Verschluss, damit man das UP3 nicht schon nach ein paar Tagen verliert. Der zweite Fehler kommt erst nach einiger Zeit: der Haken vom Verschluss ragt ca. 1cm in das Armband hinein. Bei jedem anlagen vom Armband drückt dieses Teil innen in das Material mit der Folge, dass früher oder später (bei mir nach 6 Monaten bei täglichem an- und ablegen) das Armband genau hinter dem Haken abbricht. Wenn man dann Jawbone anschreibt bekommt man ein mail, dass gerade soooo viele Anfragen wären ... es würde 2 Tage dauern. Nach 10 Tagen macht man einen zweiten Call auf nach 20 Tagen einen dritten ... alles ohne Erfolg. Wenn ich Jawboneaktien hätte würde ich die ganz schnell verkaufen!
    Bleiben also nur die Produkte der anderen Hersteller!
    Antworten

Unser Fazit

Fit­ness­tra­cker mit Herz­fre­quenz­mes­ser

Das UP3 von Jawbone ist ein vielseitiges Aktivitätsarmband der neusten Generation. Es ist unter anderem mit einem Herzfrequenzmesser ausgestattet und kommt im stylischen Design.

Misst Herzfrequenz, Temperatur und Tempo

Wie schon bei seinen Vorgängern (UP und UP24) fehlt auch beim Flaggschiff der neuen Fitnesstracker-Reihe aus dem Hause Jawbone ein Display. Lediglich eine LED-Anzeige ist vorhanden. Das macht aber nichts, denn das Aktivitätsarmband ist auf enge Zusammenarbeit mit einem iOS- oder Android-Smartphone ausgelegt. Alle relevanten Vitaldaten werden per Bluetooth an das Handy übermittelt und können ständig per kostenloser UP-App analysiert und mit Freunden geteilt werden. Durch das Setzen von Tageszielen wird man stets über den gemachten Fortschritt auf dem Laufenden gehalten. Die Masse an Daten gibt Auskunft über den eigenen Fitnesszustand. Als einer von bisher noch wenigen Aktivitätstrackern verfügt das Gerät über einen integrierten Herzfrequenzmesser. Im Zusammenspiel mit dem Schrittzähler, dem Kalorienverbrauch sowie der Schlafanalyse können so noch genauere Angaben über die Gesundheit gemacht werden. Mit Hilfe von pfiffigen Benachrichtigungen wird man über das Ergebnis der ausgewerteten Daten informiert (zum Beispiel: "Die acht Stunden Schlaf erhöhen deine Energie und stärken dein Herz."). Laut Hersteller lernt und erkennt das Armband selbstständig, welche Sportart gerade ausgeführt wird. Das wasserdichte Material erlaubt sogar Taucheinheiten bis zu einer Tiefe von zehn Metern. Die Batterie hält sieben Tage. Das Gerät misst zudem die Hauttemperatur und verfügt über einen Beschleunigungsmesser.

Fast schon eine Sportuhr

Wenn das Fitnessarmband ein Display hätte, könnte man es eigentlich auch als Sportuhr bezeichnen. Durch seine Vielseitigkeit richtet sich das vorliegende Modell vor allem an ambitionierte Sportler und Fitness-Enthusiasten. Aber auch wer einfach Spaß an der Analyse der eigenen Bewegungs- und Vitaldaten hat, sollte einen Blick auf das schicke Armband werfen. Im Moment liegen noch keine Ergebnisse von Fachleuten oder Nutzern vor, denn der Aktivitätstracker ist neu auf dem Markt und konnte noch nicht auf den Prüfstand gestellt werden. Die Eigenschaften und Funktionen aus dem Produktdatenblatt sowie der Erfolg der Vorgänger lassen jedoch vermuten, dass auch der neuste Vertreter der Fitnesstracker einen guten Eindruck bei sportlichen Selbstüberwachern machen wird. Erschwinglich ist das Armband allerdings nicht gerade. Auf der Herstellerseite kann man es für knapp 180 EUR bestellen.

von Kai

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