Bilder zu HTC Flyer Wi-Fi + 3G (32 GB)

HTC Flyer Wi-Fi + 3G (32 GB) Test

  • 36 Tests
  • 7"
  • 32 GB
  • Erweiter­ba­rer Spei­cher
  • Android
  • 420 g

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 25.11.2011 | Ausgabe: 12/2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,6)

    15 Produkte im Test

  • „durchschnittlich“ (58%)

    Platz 1 von 3

    Funktionen (25%): „gut“;
    Handhabung (25%): „gut“;
    Display (20%): „gut“;
    Akku (20%): „durchschnittlich“;
    Vielseitigkeit (10%): „durchschnittlich“.

    • Erschienen: 03.11.2011 | Ausgabe: 2/2011
    • Details zum Test

    4,1 von 5 Punkten

    „Das HTC Flyer ist zurzeit das mit Abstand teuerste 7-Zoll-Tablet. Den hohen Preis müssen Sie in erster Linie für den zusätzlichen Stift beziehungsweise die integrierte Technologie bezahlen, die Leistung des Tablets rechtfertigt ihn nicht. Dennoch gehört das Flyer mit dem Galaxy Tab zusammen zu den besten 7-Zoll-Geräten. ...“

  • „befriedigend“ (3 von 5 Sternen)

    Preis/Leistung: „genügend“ (2 von 5 Sternen)

    Platz 3 von 6

    „Das HTC Flyer ist sehr handlich, und der Stift ist eine Spielerei, die Spaß macht. Allerdings sind die 699 Euro, die HTC für die UMTS-Variante verlangt, dann angesichts der starken Konkurrenz doch ein wenig übertrieben.“

    • Erschienen: 16.08.2011 | Ausgabe: Nr. 2 (September/Oktober 2011)
    • Details zum Test

    Note:2,1

    Platz 1 von 4

    Tablet: 6 von 10 Punkten;
    Web: 9 von 10 Punkten;
    Music: 7 von 10 Punkten;
    Photo & Video: 4 von 10 Punkten.

    • Erschienen: 04.08.2011 | Ausgabe: 5/2011 (September/Oktober)
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    Display: „gut“;
    Ausstattung: „gut“;
    Kamera Fotos / Videos: „sehr schlecht“ / „sehr schlecht“;
    Laufzeit / Geschwindigkeit: „zufriedenstellend“ / „gut“;
    Angebot Apps / Medien: „zufriedenstellend“ / „zufriedenstellend“.

  • „gut“ (1,5)

    Platz 5 von 9

    „Plus: Hochwertiges, stabiles Design; Attraktive HTC-Sense-Benutzeroberfläche; Sehr schönes Display; Stylus-Stift im Lieferumfang.
    Minus: -.“

  • „gut“ (2,26)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    Platz 2 von 6

  • „gut“ (380 von 500 Punkten)

    Platz 1 von 4

    „Ob nun auf der Couch, im Zug oder im Park - Surfen, Mailen, Lesen und/oder Filme schauen macht mit dem Flyer richtig Spaß. Die Displayqualität ist sehr ordentlich, das 7-Zoll-Format ausreichend groß für übersichtliche Darstellungen. Hinzu kommt das sehr schnelle Arbeitstempo und das sehr wertige Gehäuse. ...“

    • Erschienen: 22.09.2011
    • Details zum Test

    Note:2,0

  • 1,4; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    Platz 5 von 6

    „Das Flyer von HTC wird attraktiver, je häufiger man damit arbeitet. Die Sense-Oberfläche trägt sicher einiges zur Anwenderfreude bei. Die gebotene Leistung hält jedem Vergleich mit dem Wettbewerb stand, der Akku könnte mehr Dampf vertragen, der Preis ist schlicht zu hoch.“

    • Erschienen: 17.08.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

    „Pro: Top-Verarbeitungsqualität; Brillantes Display; Gelungene ‚Sense‘-Benutzeroberfläche.
    Contra: Noch veraltetes Android-Betriebssystem; Eingeschränkte Videovielfalt; Schwer lösbarer Akkudeckel.“

    • Erschienen: 10.08.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen, „Spitzenklasse“

    • Erschienen: 28.07.2011
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen


Unser Fazit

Android-​Tablet mit 1,5-​GHz-​Pro­zes­sor und Stift

HTC hat wie bereits erwartet den Mobile World Congress (MWC) 2011 zum Anlass genommen, sein erstes eigenes Tablet auf den Markt zu bringen – und überrascht dabei gleich in zweierlei Hinsicht. Zum einen wird das Gerät mit einem Stift ausgeliefert werden, zum anderen ist zumindest die WLAN-Variante angesichts der starken Ausstattung ausgesprochen günstig. Denn der Tablet PC wird ab Mai 2011 für nur 499 Euro erhältlich sein, die UMTS-Version später für deutlich teurere 699 Euro folgen.

Dass das HTC Flyer genannte Tablet mit einem Stift ausgeliefert wird, ist übrigens kein Nachteil. Im Gegenteil: Der Bildschirm reagiert trotz allem auf jede noch so leichte Fingerberührung. HTC hat lediglich den Stift für eine faszinierende Zusatzmöglichkeit beigelegt: Mit ihm können Bilder gezeichnet, flüchtige Notizen gemacht und Verträge unterzeichnet werden. Sogar Websites können damit beschrieben werden. Möglich macht dies ein Cloud-Computing-Dienst von HTC, der die einmal geschriebenen Anmerkungen immer wieder einblendet, wenn die Website erneut aufgerufen wird.

Damit lüftet sich auch das Geheimnis um die Bezeichnung HTC Scribe: So bezeichnet der Hersteller schlichtweg seine neue Technologie, die doch stark an die ursprüngliche Verwendung von Tablets im Grafiker-Bereich erinnert. Doch es bleibt nicht dabei. Zu den Features gehört mit HTC Watch auch ein neuer Videodienst, mit dem sich hunderte HD-Filme bekannter Filmstudios direkt auf das Tablet streamen lassen. Auch HTC OnLive ist ein solche Dienst; er dient dem Streamen von hochauflösenden Spielen auf den 7-Zoll-Bildschirm des Tablets.

Technisch betrachtet macht das Gerät ebenfalls eine gute Figur. Der Bildschirm bietet auf seine vergleichsweise kleine Bilddiagonale immerhin 1.024 x 600 Pixel Auflösung, was einer stolzen WSVGA-Auflösung entspricht. Zudem arbeitet in dem Tablet ein Qualcomm MSM8255, der zwar nicht mit zwei Prozessorkernen aufwarten kann, dafür aber auf 1,5 GHz hochgetaktet ist. Das ist derzeit die Spitze auf dem Tablet-Markt, wenngleich erst ausgiebige Vergleichstests zeigen werden, ob das nun einem 1-GHz-Dual-Core-Chipsatz überlegen ist oder nicht. Letzten Endes könnte sich das ungefähr ausgleichen, da Dual-Core-Prozessoren einer Faustregel nach etwa 50 Prozent mehr Leistung bringen als Single-Core-Chipsätze der gleichen Taktrate.

Zu den weiteren Merkmalen gehören eine Kamera mit 5 Megapixeln Auflösung, die von einem LED-Blitzlicht unterstützt wird, eine Videotelefoniekamera mit 1,3 Megapixeln und Bluetooth 3.0 sowie GPS. In der Version mit UMTS sorgt der HSPA-Datenbeschleuniger für Downloads von bis zu 14,4 MBit/s. Und damit das Ganze auch nicht allzu schnell wieder an die Steckdose muss, bietet der Akku immerhin 4.000 mAh Nennladung. Kurz gesagt: Das HTC Flyer bietet Technik vom Feinsten – und die optional mögliche Stiftbedienung könnte das Gerät zu einem echten Verkaufskracher machen.

von Janko

Ers­tes Android-​Tablet für März 2011 geplant

Bereits vor einiger Zeit wurde über ein erstes Tablet des taiwanischen Smartphone-Experten HTC berichtet, das als HTC Scribe in den Verkauf gehen soll. Nun wurde bekannt, dass der Hersteller nicht nur ein Modell entwickeln soll, sondern gleich drei. Eines davon soll als HTC Flyer bezeichnet werden und aussehen wie eine vergrößerte Version des HTC Desire. Dies berichtet das Branchenportal Digitimes. Wie die Autoren des Berichtes von „Quellen aus der Zuliefererkette“ erfahren haben wollen, soll das Flyer-Tablet bereits im März 2011 auf den Markt kommen. Zunächst soll der Verkauf in den USA starten, exklusiv bei einem bislang noch namenlosen Netzbetreiber. Anschließend folge der breite Verkauf auch in Europa im April dieses Jahres.

Die weiteren Informationen zum HTC Flyer sind noch sehr schwammig. So heißt es, das Tablet werde mit Android 2.3 Gingerbread ausgeliefert, ein Upgrade auf Android 3.0 Honeycomb folge, sowie Google die Version offiziell freigebe. Mit ihr würde das Tablet dann auch ein speziell für Tablet PCs entwickeltes Betriebssystem erhalten, denn bislang gilt Android nur als Zwischenlösung, die von Google gar nicht für Pads freigegeben wurde. Weitere Daten sind schlichtweg nicht bekannt, selbst die Displaygröße verbleibt im Dunklen.

Allerdings vermuten einige Online-Magazine, darunter „Area Mobile“, dass es sich beim HTC Flyer um das HTC Scribe selbst handeln könnte. Dies leiten sie von dem Vergleich mit dem HTC Desire ab, der auch beim Scribe geführt wurde. Allerdings ist das eine Argumentation auf sehr wackeligen Beinen: Immerhin sollen gleich drei Tablet PCs mit Android von HTC auf den Markt kommen und der Vergleich mit dem Android-Topmodell des gleichen Herstellers ist an dieser Stelle nur naheliegend. Es könnte also genauso gut sein, dass beides verschiedene Modelle sind, die der kommenden Troika angehören. Im Februar werden wir dann vermutlich Genaueres erfahren.

von Janko

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