Weil das Mini-LED-Backlight in mehr als 2000 Zonen verdunkelt, sind die Messwerte für den In-Bild-Kontrast „sensationell“, so „connect“. Dass es bei dieser Form des Local Dimming prinzipbedingt zu leichten Lichtsäumen kommt, sichtbar vor allem dann, wenn Sie von der Seite zum Display schauen, ist Jammern auf hohem Niveau – und bei der Konkurrenz nicht wirklich anders. Ähnlich angetan ist „connect“ von der hohen Maximalhelligkeit. So gehört der Hisense 65U8Q mit fast 4000 Nits bei 85 % HDR Farbvolumen laut Test zur „absoluten Spitzenklasse“. Innovativ und spannend für Gamer: Zu den HDMI-Eingängen, drei an der Zahl, gesellt sich ein USB-C-Port für Notebooks und Desktop-Rechner, über den Sie Signale in bester Qualität zum Fernseher schicken können. Doch auch per HDMI sind bis zu 288 Hertz bei WQHD-Auflösung bzw. bis zu 165 Hertz in 4K-Qualität drin, passende Grafikkarten vorausgesetzt. Unterm Strich reicht es damit zur Bildnote „überragend“. Nicht ganz perfekt, aber immer noch „gut“, findet man den Ton, den ein 4.1.2-Soundsystem liefert. Fazit: Fürs Geld absolut empfehlenswert, denn in einigen Belangen lässt der Hisense-Fernseher deutlich teurere Mitbewerber hinter sich.
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- Erschienen: | Ausgabe: 7/2025
- Details zum Test
„überragend“ (915 von 1005 Punkten)
„Highlight“,„Gaming“








































