Wunderkind iPod
PAD & PHONE -
Besitzer eines Android-Phones aktivieren den Hotspot unter "Einstellungen" - "Drahtlos und Netzwerke" - "Mobiler WLAN-Hotspot", bei Windows-Phones befindet sich die Option unter "Einstellungen" - "Internetfreigabe". Unser Tipp: Damit nicht jeder die Verbindung Ihres Telefons nutzen kann, sichern Sie den Hotspot mit einer WPA-Verschlüsselung und bestimmen Sie ein verlässliches Passwort. Nach der Aktivierung des Spots müssen Sie auf dem iPod die Verbindung zum Smartphone herstellen.
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Wünsch' Dir was!
CONNECTED HOME -
Mehr dazu im Kasten "Streaming vs. Download" auf Seite 52. Der Nachteil der Prozedur: Beim Streaming werden ständig Daten aus dem Internet geladen. Für Besitzer eines Mobilfunkvertrags mit geringem Datenvolumen kann das zum Problem werden: Eine Stunde MP3-Musik in durchschnittlicher Qualität beansprucht etwa 60 bis 80 MByte. Ein Datentarif mit 200 MByte ist da schnell erschöpft. Zu Hause stellt sich das Problem nicht, solange ein drahtloses Heimnetzwerk (WLAN) die Internet-Verbindung herstellt.
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Internet und noch viel mehr
MP3 flash -
Mit denselben Playern lassen sich Fotos schießen, doch dafür wendet sich das Blatt. So schafft Apple nur 0,7 Megapixel, Samsung mit dem kleinen MID immerhin 2 Mpix und mit dem Topmodell sogar 3,2 Mpix. Für die Musikwiedergabe bieten Philips und Samsung die umfangreichste Formatunterstützung, während der iPod touch als einziger der Testkandidaten Live-Mitschnitte ohne Pausen abspielt. Dafür enthält der Apple kein Radio und keine individuelle Klangeinstellmöglichkeit.
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Mobile Video 2.0
PC NEWS -
Am unteren Rand befinden sich die Steuerelemente für die Ausgabe-Optionen. Hierbei ist die Dropdown-Liste am rechten Rand, die mit Format beschriftet ist, von besonderem Interesse. Damit laden Sie die Voreinstellungen für alle gängigen mobilen Endgeräte und ersparen sich somit mühselige Konfigurationsarbeit. DVDs konvertieren Ein besonderes Feature ist, dass Sie ganze DVDs f für ih ihr mobiles bil G Gerät k konvertieren können.
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Sicherer Wechsel
iPhoneWelt -
1 beide Die Installation von iOS 5 setzt iTunes 10.5 voraus, Versionen gibt es für Windows und OS X. 2 Übertragen auf Sie zunächst alle Einkäufe vom iPhone Ihre iTunes-Mediathek. 2 Umstieg vorbereiten 1. Backup erzeugen Zwar führt iTunes beim Synchronisieren automatisch auch ein Backup der iPhone-eigenen Daten durch, zur Sicherheit sollten Sie jedoch ein letztes aktuelles Backup erzeugen. Wählen Sie das iPhone im Schritt 1.2 genannten Menü wieder auf, und wählen Sie in diesem Fall „Sichern“.
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9 MP3-Spieler im Vergleich
PC-WELT -
Das mitgelieferte USB-Kabel besteht fast nur aus den Steckern und ist knapp 4,5 cm kurz. Lob erhielt der Zen Style M300 dagegen für seine flotte Datenübertragung: Er schaufelte MP3-Musiktitel etwa fünfmal so schnell in den Speicher wie der langsamste Konkurrent. Sein Audio-Ausgang erreichte exzellente Messwerte. Die mitgelieferten Ohrhörer spielten zwar laut, hielten sich mit Bässen aber sehr zurück.
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Schall & Brauch
connect Freestyle -
Der Kopfhörer AKG K830BT mit eingebautem Mikrofon zum Telefonieren wird per Bluetooth mit dem Handy oder MP3-Player gekoppelt. Klingt klar, aber leicht bassarm, die Ohrmuscheln sind etwas klein. 179 Euro ➧1. Feiner Klang mit satten Bässen ➧2. Effektive Unterdrückung von Außengeräuschen: Das im Kopfhörer integrierte Mikro erkennt den Lärmpegel – der Sony-Player sendet das umgekehrte Schallsignal ➧3. Sehr gut verarbeitet ➧4. Gute Kopfhörer sind im Lieferumfang enthalten ➧5.
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Flash-Quintett
MP3 flash -
Der Philips hingegen fällt deut-lich größer und schwerer aus. Dessen Gewicht von 154 Gramm kommt auch durch das sehr hochwertige Metallgehäuse in Top-Design zustande. Bezüglich Ihrer Speicheraussattung bieten die Geräte von Cowon, CMX und Teac jeweils acht Gigabyte, bei Philips und Trekstor sind es vier Gigabyte. Bis auf Philips haben die Hersteller ihre Player aber auch mit geringeren Kapazitäten im Programm.
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iPod für Fortgeschrittene
AUDIO -
Man könnte ihn aber auch als einen der kleinsten HiFi-Player der Welt bezeichnen. Der Colorfly ist quasi eine gespaltene Persönlichkeit, ein schizophrenes Genie, dessen Anwendungsmöglichkeiten so vielfältig wie undurchschaubar sind. Von seinem 32-Gigabyte-Festspeicher kann er problemlos 24/192-Material abspielen. Allerdings nur, wenn als WAV gespeichert –Flacs akzeptiert der Colorfly nur im Standard-Format.
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„Musikalische Begleiter“ - Flash-Player
digital home -
Der Klang ist ein zweischneidiges Schwert, denn die Kopfhörer sollten aufgerüstet werden, um das volle Potenzial des Players nutzen zu können. Nach einem Ohrhörer-Upgrade ein multimedialer Alleinunterhalter Maxfield Max-Ivy Die schwarze Flunder mit dem extrem flachen Magnesiumgehäuse von Maxfield ist nicht nur ein Hingucker, sondern liegt auch gut in der Hand und lässt sich nach einer Eingewöhnungsphase komfortabel über das berührungssensitive Bedienfeld steuern.
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Walkman für rauschfreie Musik
E-MEDIA -
Unterhalb der Lautstärkenwippe auf der Seite findet man 3 Tasten zur Steuerung des Musikplayers (nächster Track, Play/Pause, vorheriger Track), mit denen man auch bei ausgeschaltetem Bildschirm Songs stoppen oder überspringen kann.
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Flash bis 44 GB
stereoplay -
Viel wichtiger ist freilich der Klang mit angeschlossenen Kopf- bzw. Ohrhörern, und da ergab der Hörtest mit dem Referenzkopfhörer Koss PortaPro bei den Playern von Apple, Samsung und Sandisk leichte Schwächen im Tiefbass. CMX und Teac brachten zwar den gewünschten Bassdruck zustande, gerade diese beiden Player werden aber mit bassschwachen Ohrlöffeln geliefert, sodass sich der Zukauf besserer Hörer (Test in stereoplay 8/07) empfiehlt.
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Zieleinlauf zum richtigen Player
Stiftung Warentest -
Sehr kurze Start- und Ladezeit. Navigation nach ID3-Tags, aber keine Anzeige von Albumtiteln. Erfordert SonicStage, gibt keine geschützten WMA-Daten wieder. Ein-Gigabyte-Flash-Spieler mit Mikro und Radio, Betrieb mit Standardbatterien und -akkus. Passt direkt in den USB-Anschluss. Blasses Display mit wenig Informationsgehalt, schwache Navigation. Keine Wiedergabe von kopiergeschützten Dateien. Gut zu tragender Ein-Gigabyte-Flash-Spieler mit Mikro und Radio.
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Pocket Rocket
AV-Magazin.de -
Für die komfortable Bedienung vom Sofa aus, wenn der AK240 in der optionalen Docking-Station steht oder per Adapterkabel mit der Anlage verbunden ist, steht eine Bluetooth-Fernbedienung zur Verfügung. Eigentlich bringt der AK240 so ziemlich alles mit was es braucht, um im Wohnzimmer eine andere stationäre Tonquelle nebst Wandler abzulösen - vorausgesetzt, man ist bereit, in ein adäquates Adapterkabel zu investieren.
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