Bilder zu Harley-Davidson Street 750 (42 kW) [Modell 2015]

Har­ley-​David­son Street 750 (42 kW) [Modell 2015] Test

  • 13 Tests
  • Chop­per / Crui­ser
  • Hub­raum: 749 cm³

Ausreichend

3,9

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „Plus: Druckvoller, spritziger Motor; Auspuffsound Harley-like; Handlich, citytauglich; Wasserkühler schlicht integriert.
    Minus: Fahrwerk hält nicht mit Vulcan S mit; Bremsen, kein ABS verfügbar; Spiegel bieten schlechte Sicht.“

  • ohne Endnote

    Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten

    3 Produkte im Test

  • 429 von 1000 Punkten

    Preis/Leistung: 4,0

    Platz 3 von 3

    „Man braucht schon eine Harley-Davidson-Brille, um der Street 750 in diesem Feld den Vorzug zu geben. Ihr Motor spricht für sie, ansonsten nicht viel. Und bei der Bremse hört der Spaß auf.“

    • Erschienen: 02.03.2015 | Ausgabe: 3/2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 18.03.2015 | Ausgabe: 4/2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plus: Anfängliche Verarbeitungsmängel behoben; Schlicht integrierter Wasserkühler; Gefräste Akzente in Felgen sind edel; Tiefer Testverbrauch von 5,4 Litern.
    Minus: Spiegel bieten schlechte Sicht; Federbeine fallen aus dem Farbkonzept; Fussrasten ohne Rückholfeder; Kein ABS verfügbar.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von TÖFF in Ausgabe 12/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • ohne Endnote

    Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten

    2 Produkte im Test

    „... Selbst im Solo-Betrieb sind enorme Handkräfte gefragt, um die Street 750 hart zu verzögern. ... Hauptkapitel der Street 750 ist ihr wirklich gelungenes US-Design. Ihr V2 schlägt sich mittelmäßig, das Fahrwerk ist etwas schlechter und die Bremsen sind sogar deutlich unter Klassenstandard. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Motorrad News in Ausgabe 7/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 13.11.2014 | Ausgabe: 12/2014
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    ohne Endnote

    „... Handlich und zielgenau wieselt die Street 750 durch die City, kleine Landstraßen meistert sie flüssig. Erst in schnellen, langgezogenen Kurven mit welligem Belag beginnt das Heck etwas zu pumpen. Hier hat man zugunsten maximalen Federkomforts eine eher schwache Grunddämpfung gewählt. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Motorrad News in Ausgabe 1/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 07.06.2014 | Ausgabe: 7/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 17.05.2014 | Ausgabe: 6/2014
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    • Erschienen: 16.04.2014 | Ausgabe: 5/2014
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    • Erschienen: 16.04.2014 | Ausgabe: 5/2014
    • Details zum Test

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    „Plus: Kräftiger, gediegener V2-Motor; Perfekt ausbalanciertes Chassis; Sehr einfach zu beherrschen; Entspannte Ergonomie.
    Minus: Verarbeitungsqualität dürftig; Kein ABS verfügbar; Für Töff-Interessierte zu teuer.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von TÖFF in Ausgabe 4/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 11.04.2014 | Ausgabe: 9/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Der Motor, das Fahrwerk und die Handling-Eigenschaften bieten ohne Zweifel eine gutes Basis für ein attraktives Einstiegsmodell. Beim Finish muss man ... noch eine große Schippe drauflegen.“

    • Erschienen: 10.04.2014 | Ausgabe: 5/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Info:  Dieses Produkt wurde von Motorrad News in Ausgabe 12/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kun­den­mei­nun­gen

1 Meinung (1 ohne Wertung) in 1 Quelle

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Street_Rider

    Harley Davidson Street 750 Modell 2018

    • Vorteile: akzeptabler Verbrauch
    • Nachteile: etwas geringer Tankinhalt, wenig Zubehör im Angebot
    • Geeignet für: gemütliche Überlandfahrten, gemütliche Landstraßenfahrten, Asphaltstraßen aller Art, kleine Leute
    • Ich bin: Allround
    Die Harley-Davidson 750 ist vielleicht die am meisten unterschätze Harley auf dem Markt. Die Testberichte haben die Maschine aus dem Rennen genommen und das noch nicht einmal so ganz zu Unrecht. Nach über 7000 km und etlichen Alpenpässen haben sich anfängliche Probleme gelegt. Der Motor lässt schaltfaules fahren zu, kann aber auch flott bewegt werden. Der Verbrauch hat sich bei mir bei knapp unter 5l eingependelt. Die Kupplung war am Anfang etwas ruppig, in der Zwischenzeit hat sich das gelegt. Ähnlich hat es sich mit den Bremsen verhalten, nach anfänglichem Rubbeln und zögerlichen zupacken haben die Bremsen gut funktioniert und ABS gehört in der Zwischenzeit auch bei Harley zum Standard. Leider hat Harley bei den Bremsen am Material gespart, der laufende Rückruf sollte die entstandenen Probleme beheben. Damit bin ich auch bei den Problemen der Harley angekommen, die Verarbeitung entspricht nicht dem was ich von einer Harley erwarte. Sicher die 750 ist für Harley günstig aber andere Hersteller leisten sich im gleichen Preissegment nicht derartige Schwächen. Am Rahmen und am Auspuff finden sich Roststellen weil die Lackierung schlampig gemacht wurde, unter dem Tank tropft rostbraune Brühe auf den Zylinderkopf. Die Fahrwerksabstimmung ist für glatte Straßen vielleicht geeignet auf holprigen Passstraßen kommt das Fahrwerk an seine Grenzen , die Federn der Gabel sind zu weich und schlagen bis auf den Anschlag durch. Die Federn hinten müssen selbst bei Solobetrieb auf die höchste Vorspannung gestellt werden, sonst fängt die Maschine auf welligen Strecken zu schlingern an, Dämpfer mit einstellbarer Zug- und Druckstufe wären eine gute Investition. Bin gespannt ob Harley mal was brauchbares im Zubehör anbietet. Alles in allem ein tolles Motorrad bei dem Harley leider viel zu sehr an der Verarbeitungsqualität spart, da muss Harley dringend nachbessern und auch die Einfahrzeit für die Kupplung und die Bremsen sind heutzutage nicht mehr State of the Art.
    Wirklich schade, der Motor hätte ein besseres Drumherum verdient, etwas mehr Harley Sound und eine bessere Verarbeitung dann hätte die Street das Zeug zu einer Erfolgsgeschichte gehabt. Trotz der Mängel, ich würde die Street wieder kaufen. Günstiger geht der Einstieg bei Harley nicht und der Motor ist eine Wucht. Auf Strecken wie dem Penser Joch ist die Harley zuhause und die behebbaren Mängel vergessen.
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