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Stiftung Warentest
- Erschienen: 22.03.2018 | Ausgabe: 4/2018
- Details zum Test
„gut“ (2,2)
„... Die Bildqualität der X-A3 ist etwas besser als die der X-T2. Schwächen: löst langsam aus, laue Videos, kein Sucher.“
Gut
2,0
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„... Die Bildqualität der X-A3 ist etwas besser als die der X-T2. Schwächen: löst langsam aus, laue Videos, kein Sucher.“
Bildqualität (60%): 82%;
Geschwindigkeit (20%): 77%;
Ausstattung (10%): 81%;
Bedienung (10%): 85%.
Durchschnitt aus 95 Meinungen in 1 Quelle
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27.09.2017
25.08.2016
Für wen eignet sich das Produkt?
Die X-A3 von Fujifilm richtet sich an Nutzer, die eine kompakte Systemkamera suchen. Durch eine einfache Bedienung bietet sie einen guten Einstieg in die Fotografie mit Wechselobjektiven. Ambitioniertere Fotografen gibt sie zudem die Möglichkeit, relativ zügig manuelle Einstellungen vorzunehmen. Was fehlt, ist allerdings ein Sucher. Stattdessen setzt die Kamera auf einen Touchscreen, der sich nach unten oder oben neigen lässt und für Selfies auch um 180 Grad herumgeklappt werden kann.
Stärken und SchwächenTrotz ihrer kompakten Maße von 11,7 x 6,7 x 4 Zentimetern bietet die Kamera eine umfangreiche Ausstattung. Dazu gehören neben dem bereits erwähnten neigbaren Touchscreen auch ein ausklappbarer Blitz, ein Blitzschuh und sogar zwei Einstellräder, mit denen manuelle Einstellungen getätigt werden können. Das hintere dieser beiden Räder fällt allerdings recht klein aus und verspricht keinen besonders großen Komfort. Wer von diesem Modell die Fujifilm-typische Bedienung, eigenen Einstellrädern für Verschlusszeit und ISO-Wert erwartet, wird allerdings enttäuscht. Wie bei den meisten anderen Herstellern kommt in diesem Modell ein Wahlrad mit den obligatorischen PASM-Programmen zum Einsatz.
Ein weiterer Unterschied zu höherklassigen Fujifilm-Systemkameras ist der 24-Megapixel-Sensor, der mit einem herkömmlichen Bayer-Farbfilter ausgestattet ist. Dass aber auch damit hervorragende Ergebnisse möglich sind, hat bereits der Vorgänger X-A2 unter Beweis gestellt.
Die Einsteiger-Systemkamera wird inklusive Kit-Objektiv (16-50 Millimeter) für 645 Euro angeboten (Amazon) - kein Schnäppchen, angesichts der Ausstattung aber auch nicht überzogen. Etwas mehr fürs Geld bekommen Sie aber mit der nicht mehr ganz jungen Sony Alpha 6000, die mit besonders schnellem Autofokus und griffigerem Gehäuse aufwartet. Wenn Sie Wert auf Video-Aufnahmen in 4K legen, sollten Sie hingegen einen Blick auf die Lumix GX80 von Panasonic werfen.
So wählen wir die Produkte aus

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