Bilder zu Fujifilm X-A3

Fuji­film X-​A3 Test

  • 11 Tests
  • 95 Meinungen

  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 24,2 MP
  • Full HD
  • Sen­sor : APS-C

Gut

2,0

Schi­cke Ein­stei­ger­ka­mera für Sel­fie-​​ und Por­trät-​​Lieb­ha­ber

Unser Fazit 27.09.2017
Leistungsstarker Allrounder. Mit guter Bildqualität, schnellem Autofokus und solider Akkulaufzeit punktet diese Kamera. Sie ist gut verarbeitet und eignet sich ideal für Reisen. Einziges Manko: Die Tonaufnahme kann störende Umgebungsgeräusche aufzeichnen. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

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  • X-A3 Kit (mit Fujinon XC 16-50mm F3.5-5.6 OIS II)

    X-A3 Kit (mit Fujinon XC 16-50mm F3.5-5.6 OIS II)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,2)

    14 Produkte im Test
    Getestet wurde: X-A3 Kit (mit Fujinon XC 16-50mm F3.5-5.6 OIS II)

    „... Die Bildqualität der X-A3 ist etwas besser als die der X-T2. Schwächen: löst langsam aus, laue Videos, kein Sucher.“

  • „sehr gut“ (81,0%); 4 von 5 Sternen

    Platz 3 von 3

    Bildqualität (60%): 82%;
    Geschwindigkeit (20%): 77%;
    Ausstattung (10%): 81%;
    Bedienung (10%): 85%.

  • 50,5 von 100 Punkten

    Platz 5 von 5

    • Erschienen: 06.03.2017 | Ausgabe: 4/2017
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    • Erschienen: 03.03.2017 | Ausgabe: 2/2017
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (87,2 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen

    „Highlight“

    • Erschienen: 01.03.2017 | Ausgabe: 4/2017
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (73,1%)

    Preis/Leistung: 73%

    Stärken: Bildqualität überdurchschnittlich; berührungsempfindlicher Monitor; Wi-Fi; guter Akku.
    Schwächen: langsamer Autofokus; Bildserien sehr kurz. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 18.07.2017
    • Details zum Test

    „gut“ (86,78%)

    „Kauftipp (4,5 von 5 Sternen)“,„Bildqualitäts-Tipp“

  • „gut“ (2,2)

    19 Produkte im Test

    Bild (40%): „gut“ (1,7);
    Bild mit manuellen Einstellungen (10%): „gut“ (2,0);
    Video (10%): „ausreichend“ (4,1);
    Sucher und Monitor (10%): „gut“ (1,8);
    Handhabung (30%): „befriedigend“ (2,6).

  • ohne Endnote

    40 Produkte im Test

    „Plus: einfache Automatik-Bedienung; um 180° klappbares Display; viele Porträt-Funktionen.
    Minus: kein Sucher.“

  • ohne Endnote

    40 Produkte im Test

    • Erschienen: 12.07.2017
    • Details zum Test

    74%

    Stärken: detailreiche RAW-Bilder; farbenfrohe JPEGs; starker Akku; nützliches Schwenkdisplay; Laden per USB.
    Schwächen: etwas träge Performance; ausbaufähiger Autofokus; wenig Videomodi. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

95 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
51 (54%)
4 Sterne
27 (28%)
3 Sterne
7 (7%)
2 Sterne
4 (4%)
1 Stern
6 (6%)

4,1 Sterne

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Unser Fazit

Schi­cke Ein­stei­ger­ka­mera für Sel­fie-​ und Por­trät-​Lieb­ha­ber

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast

Mit 24 Megapixeln hat die Auflösung des Einsteigermodels X-A3 im Vergleich zum Vorgänger zugelegt, die Bildqualität ist gut und wird gerade von Nutzern für ihre Farben und Schärfe gelobt. Bei feinen Strukturen fallen jedoch Moiré- und Alaising-Artefakte auf. Daran macht sich bemerkbar, dass die X-3 auf die namensgebende X-Trans-Technik verzichtet.

Bildqualität bei wenig Licht

Die Bildqualität bleibt laut Testmagazinen bis ISO 3.200 überzeugend. Dank der internen Kantennachschärfung sehen die Ergebnisse weiterhin gestochen scharf aus. Danach nehmen Artefakte zwar zu, dennoch sind auch Bilder bei ISO 12.800 noch mit Einschränkungen brauchbar. Hier ist das Bildrauschen jedoch deutlich erkennbar.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit

Der Autofokus arbeitet schnell und zielsicher, die Pumpphase ist kurz und 6 Bilder pro Sekunde sind für Serienbildaufnahmen ein flotter Wert. Beim kontinuierlichen Autofokus, also der Nachverfolgung eines bewegten Objekts in Serienbildaufnahmen, sinkt die Bildrate allerdings laut Testmagazinen auf nur 1,6 Bilder pro Sekunde.

Akkulaufzeit

410 Aufnahmen (gemessen nach CIPA-Standard) hält der Akku durch, bevor er eine neue Ladung braucht . Damit liegt die Fujifilm X-A3 im guten Mittelfeld. Minimalisten werden sich freuen, dass sie den Kamera-Akku auch wie ihr Smartphone mit einem USB-Kabel laden können.

Motivprogramme

Die Motivprogramme der X-A3 überzeugen, sie kommt mit den für Fujifilm typischen Simulationen analoger Filme daher. Als deklariertes Blogger-Schätzchen hat sie natürlich auch Extras, wie die Augenfokussierung im Selfie-Mode oder die automatische Auslösung im "Buddy Mode", wenn sich zwei Personen einander nähern, an Bord.

Verarbeitung & Handling

Verarbeitung

Die Kamera ist gut verarbeitet, das Kunstleder am Gehäuse wirkt wertig und verleiht Griffigkeit. Front- und Oberseite sind ebenso wie die Einstellräder aus Aluminium gefertigt.

Handhabung

Kompakt und leicht wie sie ist, taugt die X-A3 besonders als Reisebegleiterin. Nutzer schätzen sie dafür. Sie liegt gut in der Hand, ist aber nichts für sehr große Hände. Das konfigurierbare Quickmenü erleichtert die Bedienung. Der Auslöser ist auch aus der Selfie-Position, wenn man die Kamera vor sich hält, gut erreichbar.

Display / Sucher

In heller Umgebung könnte Dir ein Sucher fehlen, immerhin ist das Display aber brillant und hell. Außerdem hat es eine praktische Klappfunktion für Selfies und ist berührungsempfindlich. Gerade beim Fokussieren schätzen Nutzer die Touchfunktion, bei der mit einem Fingertipp auf ein Objekt scharfgestellt wird.

Videofunktion

Videoqualität

Die Videoqualität ist der Zielgruppe der X-A3 angemessen, draufhalten und losfilmen klappt gut, dabei kannst Du in HD und Full HD mit mit 24, 50 oder 60 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Möchtest Du hingegen viele manuelle Einstellungen vornehmen und gehörst zu den fortgeschritteneren Filmern, sollte dies nicht die Kamera Deiner Wahl sein.

Tonqualität

Aufgenommen wird der Ton deiner Videos mit einem Stereomikrofon. Nutzer bemängelt vereinzelt, dass dieses viele störende Umgebungsgeräusche aufzeichnet. Die Möglichkeit, ein externes Mikro anzuschließen, hast du mangels Klinkenbuchse leider nicht.

von Michael

Für wen eignet sich das Produkt?

Die X-A3 von Fujifilm richtet sich an Nutzer, die eine kompakte Systemkamera suchen. Durch eine einfache Bedienung bietet sie einen guten Einstieg in die Fotografie mit Wechselobjektiven. Ambitioniertere Fotografen gibt sie zudem die Möglichkeit, relativ zügig manuelle Einstellungen vorzunehmen. Was fehlt, ist allerdings ein Sucher. Stattdessen setzt die Kamera auf einen Touchscreen, der sich nach unten oder oben neigen lässt und für Selfies auch um 180 Grad herumgeklappt werden kann.

Stärken und Schwächen

Trotz ihrer kompakten Maße von 11,7 x 6,7 x 4 Zentimetern bietet die Kamera eine umfangreiche Ausstattung. Dazu gehören neben dem bereits erwähnten neigbaren Touchscreen auch ein ausklappbarer Blitz, ein Blitzschuh und sogar zwei Einstellräder, mit denen manuelle Einstellungen getätigt werden können. Das hintere dieser beiden Räder fällt allerdings recht klein aus und verspricht keinen besonders großen Komfort. Wer von diesem Modell die Fujifilm-typische Bedienung, eigenen Einstellrädern für Verschlusszeit und ISO-Wert erwartet, wird allerdings enttäuscht. Wie bei den meisten anderen Herstellern kommt in diesem Modell ein Wahlrad mit den obligatorischen PASM-Programmen zum Einsatz.
Ein weiterer Unterschied zu höherklassigen Fujifilm-Systemkameras ist der 24-Megapixel-Sensor, der mit einem herkömmlichen Bayer-Farbfilter ausgestattet ist. Dass aber auch damit hervorragende Ergebnisse möglich sind, hat bereits der Vorgänger X-A2 unter Beweis gestellt.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Die Einsteiger-Systemkamera wird inklusive Kit-Objektiv (16-50 Millimeter) für 645 Euro angeboten (Amazon) - kein Schnäppchen, angesichts der Ausstattung aber auch nicht überzogen. Etwas mehr fürs Geld bekommen Sie aber mit der nicht mehr ganz jungen Sony Alpha 6000, die mit besonders schnellem Autofokus und griffigerem Gehäuse aufwartet. Wenn Sie Wert auf Video-Aufnahmen in 4K legen, sollten Sie hingegen einen Blick auf die Lumix GX80 von Panasonic werfen.

von Andreas K.

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