Bilder zu Dell Inspiron 14 7490

Dell Inspi­ron 14 7490 Test

  • 1 Test
  • 2 Meinungen

  • 14"
  • Intel Core i7-​10510U
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • IPS

Sehr gut

1,0

14-​​Zoll-​​Flit­zer mit Hoch­glanz-​​Dis­play

Stärken

Schwächen

Variante wählen

  • Inspiron 14 7490 (i7-10510U, GeForce MX250, 16GB RAM, 512GB SSD)

    Inspiron 14 7490 (i7-10510U, GeForce MX250, 16GB RAM, 512GB SSD)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 12.12.2019
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (6 von 6 Sternen)

    „Empfehlung“

    Getestet wurde: Inspiron 14 7490 (i7-10510U, GeForce MX250, 16GB RAM, 512GB SSD)

    Pro: hochwertiges Gehäuse; insgesamt gute Displayqualität (v.a. Farbdarstellung); Schnittstellen-Ausstattung; gute Performance; überzeugende Eingabegeräte; lange Akkulaufzeiten.
    Contra: kein separater Netzanschluss; spiegelndes Display. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

5,0 Sterne

2 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

14-​Zoll-​Flit­zer mit Hoch­glanz-​Dis­play

Stärken

Schwächen

Das Inspiron 14 7490 stellt mit seinem 14-Zoll-Formfaktor einen guten Kompromiss aus Tragbarkeit und Bedienkomfort dar. Preislich reiht sich das Gerät im Mittelfeld ein: Die Einstiegsvariante kostet rund 900 Euro und die Maximalausstattung liegt schon bei rund 1.300 Euro. Das Display folgt dem aktuellen Trend zu schmaleren Rahmen, löst in der üblich-scharfen Full-HD-Auflösung auf und glänzt mit guter Leuchtkraft. Letztere ist leider auch dringend nötig, da das Panel spiegelt. Das mag zwar schick aussehen, verringert aber die Nutzbarkeit im Freien immens. Bemerkenswert ist zudem der Thunderbolt-3-Anschluss, der bei Windows-Notebooks noch nicht sonderlich weit verbreitet ist. Der Akku ist mit 52 Wh ausreichend groß bemessen und ist dank USB-C-Ladeanschluss flexibel befüllbar. In Sachen Hardware ist das Dell-Notebook auf dem aktuellen Stand: Neue Intel-Prozessoren, eine flotte SSD und genug Arbeitsspeicher sorgen für ein hohes Tempo im digitalen Alltag. Einige Modelle haben zudem eine dedizierte Grafikkarte in Form des Einsteiger-Chipsatzes GeForce MX250, der das Gerät allerdings nicht wirklich zum Spieletalent macht, sondern nur eine Unterstützung bei einfacheren 3D-Anwendungen ist.

von Gregor Leichnitz

„Fürs Entertainment ziehe ich PCs und Konsolen dem Notebook vor, aber für die Arbeit ist die Flexibilität eines Laptops für mich unverzichtbar.“

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