Bilder zu Caterpillar Cat B15Q

Cater­pil­lar Cat B15Q Test

  • 5 Tests
  • 220 Meinungen

  • 4"
  • 2000 mAh
  • 4 GB
  • Aus­tausch­ba­rer Akku

Gut

2,4

Anti­quierte Aus­stat­tung, aber dafür unver­wüst­lich

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 02.10.2014 | Ausgabe: 11/2014
    • Details zum Test

    Note:3,0

    „Plus: Robust: Gehäuse aus Aluminium und Gummi; Langläufer: Austauschbarer Akku hält mehrere Tage.
    Minus: Langsam: Bedienung nicht immer verzögerungsfrei; Kleinteilig: Geringe Schriftgröße, kleine Icons.“

  • „gut“ (4 von 5 Sternen)

    Platz 1 von 3

    „Plus: Verarbeitungsqualität; Kompakte Maße.
    Mittel: Speicher knapp bemessen.
    Minus: Rückseite klapprig.“

  • „befriedigend“ (2,5)

    42 Produkte im Test

    • Erschienen: 11.08.2014 | Ausgabe: 16/2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (68%)

    Preis/Leistung: 9 von 15 Punkten

    „Gäbe es eine Note für Robustheit, läge das CAT B15Q ganz vorne. Doch nach der traditionellen Wertung verliert es einfach zu viele Punkte wegen Schwächen beim Display und der Kamera. Wer damit leben kann, bekommt einen zuverlässigen Begleiter für draußen.“

    • Erschienen: 04.11.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

220 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
106 (48%)
4 Sterne
35 (16%)
3 Sterne
33 (15%)
2 Sterne
24 (11%)
1 Stern
22 (10%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Anti­quierte Aus­stat­tung, aber dafür unver­wüst­lich

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Die Auflösung mag zwar für die vergleichsweise geringe Bildschirmgröße noch in Ordnung gehen, aber letztlich ist sie doch ziemlich antiquiert. Hinzu kommt eine ungewöhnlich schlechte Blickwinkelstabilität. Du musst schon direkt von vorne auf das Display schauen, wenn Du etwas erkennen willst.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Lesbarkeit im Freien ist für das auch als Outdoor-Handy vermarktete Cat B15Q natürlich wichtig. Während in Kundenrezensionen vor allem positive Stimmen zum Display im Freien laut werden, wurde es in Tests als nur schlecht ablesbar beschrieben. Fest steht: Das Display spiegelt ohne matte Schutzfolie stark.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Ein Fotohandy ist das Cat B15Q beileibe nicht. Die Hauptkamera bietet zwar immerhin einen HDR-Effekt zur Optimierung der Bildausleuchtung, der die Farben auch etwas aufwertet, kann abgesehen davon aber nicht punkten. Die Auflösung ist schwach, Bilder wirken detailarm.

Bilder bei schlechtem Licht

Zwar hilft der LED-Blitz in kleinen Innenräumen dabei, die Szene zu belichten, aber sobald es nach draußen geht oder in größeren, schwach beleuchteten Hallen fotografiert werden soll, leidet die ohnehin schon magere Fotoqualität immens.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Die Frontkamera ist offenbar nicht für schöne Fotos gedacht, sondern nur als Notbehelf für die Videotelefonie. Jedenfalls kriegst Du mit einer Auflösung von 0,3 Megapixeln garantiert keine brauchbaren Schnappschüsse hin.

Leistung

Schnelligkeit

Die Hardware ist nicht mehr sonderlich aktuell, spielt aber gut mit der ebenfalls nicht mehr allerneuesten Android-Version zusammen. Die Oberfläche läuft weitestgehend geschmeidig, das Display reagiert sofort auf Berührungen. Nur bei App-Starts musst Du etwas Geduld haben.

Speicherplatz

Kritikpunkt Nummer Eins sowohl bei Tests als auch bei Käufermeinungen ist die Speicherausstattung des B15Q. Zwar wurde der Speicher schon von in der ersten Version inakzeptablen 2 Gigabyte auf 4 Gigabyte erhöht, aber für Dich bleibt trotzdem nur sehr wenig Platz übrig. Eine Navi-App mit Kartenmaterial reicht, um den Speicher komplett zu füllen.

Akku

Akku

Sehr unterschiedliche Urteile finden sich zum Thema Ausdauer. In Tests erhält das Cat B15Q Lob für seine starke Akkulaufzeit, in vielen Käuferrezensionen ist dies aber vielmehr ein großer Kritikpunkt. Dies könnte am Nutzungsverhalten liegen: Mit aktivem WLAN und Bluetooth sinkt die Laufzeit zum Teil drastisch.

von Gregor L.

Mehr Power und neueste Android-​Ver­sion

Mittlerweile sind immer mehr Highend-Smartphones für die Outdoor-Nutzung konzipiert, können also Regen und Schmutz ausgesetzt werden. Dabei zeigen sie ein überraschend elegantes Design. Angesichts dessen fragt man sich natürlich unwillkürlich, warum man dann überhaupt noch zu einem klobigen Gerät wie dem Caterpillar Cat B15Q greifen sollte. Die Antwort ist ganz einfach: Es gibt verschiedene Arten von Outdoor-Tauglichkeit. Ein „wasserdichtes“ Handy ist nicht unbedingt fürs Untertauchen geeignet und muss auch nicht unbedingt Stürze unbeschadet überstehen.

Nicht nur vor Spritzwasser geschützt, sondern allumfänglich abgesichert

Viele elegante Smartphones besitzen nur einen Spritzwasserschutz gegen Regen, und selbst die wirklich wasserdichten Modelle sind oft nur vor dem Eindringen von Sand geschützt – nicht aber komplett staubdicht. Und auf den Boden fallen sollten die wenigsten – das überstehen nur sogenannte Rugged Phones wie das Caterpillar Cat B15Q unbeschadet. Das ist daher auch nicht nur gemäß IP67 wirklich staub- und wasserdicht, es bietet auch die Zertifizierung MILSPEC 801G, kann also extreme Temperaturen zwischen -25 und +55 Grad Celsius sowie grobe Stürze überstehen.

Quad-Core-CPU sichert Alltagstauglichkeit

Damit ist das entsprechend robust aber auch sperrig aussehende Smartphone die erste Wahl für all jene, die ein echtes Arbeitstier auf der Baustelle oder auf langen Trekking-Touren suchen. Im Vergleich zum Vorgänger B15 bietet das B15Q nun die Power eines ordentlichen Quad-Core-Prozessors, ferner wird die neueste Android-Version 4.4 KitKat verwendet. Damit ist das Cat B15Q zwar immer noch kein Topmodell, es kann aber im Alltag ganz gut mithalten und wird die meisten Apps ohne zu Murren anzeigen.

Niedrig auflösendes Display, aber enorme Ausdauer

Die schlichtere Ausstattung erkennt man dagegen umgehend am Display. Mit 4 Zoll Bilddiagonale und nur 800 x 480 Pixeln Auflösung fällt die Pixeldichte doch recht niedrig aus. Dafür bietet der Touchscreen die Besonderheit, dass er auch mit nassen Fingern oder Wasser auf dem Displayglas bedient werden kann. Außerdem sorgt die einfache Ausstattung für eine sehr hohe Ausdauer: Das Caterpillar Cat B15Q kann immerhin 16 Stunden nonstop der Telefonie dienen. Das ist selbst bei den Outdoor-Modellen eine beeindruckende Ausdauer. Leider fällt der Preis mit 329 Euro wieder sehr hoch aus. Vergleichbare Handys ohne MILSPEC-Zertifizierung liegen eher bei 150 bis 200 Euro.

von Janko

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