Bilder zu Brooks Caldera

Brooks Cal­dera Test

  • 3 Tests
  • 34 Meinungen

  • Trail­run­ning­schuhe
  • Ver­füg­bar für: Her­ren, Damen

ohne Endnote

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Nachfolgeprodukt: Caldera 2

Im Test der Fach­ma­ga­zine

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    40 Produkte im Test

    „... Der Caldera soll ein dynamischer Langstreckler sein, leider rollt die Sohle aber nicht dynamisch, sondern schluckt viel Energie in einer zu weichen Ferse oder dem steifen Mittelfuß. Zudem vermag das Obermaterial den Fuß nicht verlässlich zu führen, zu lose ist der Sitz, arg breit die Passform. ...“

    • Erschienen: 18.05.2018 | Ausgabe: 6/2018
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plus: Neutralschuh, der auch für Überpronierer funktioniert; gute Dämpfung und stabile Abrolleigenschaften für lange Läufe; griffige Außensohle fürs Gelände, die sich auch Asphalt gut läuft.
    Minus: -.“

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    15 Produkte im Test

    „Beim Caldera ... fällt der unvergleichlich komfortable Abrollkomfort auf. Erzielt wird dieser durch eine sehr adaptive Mittelsohle, die viel Schutz bietet. Ein Tipp für lange, ruhigere Trailläufe, auch mit festerem Untergrund. Für Gamaschen vorbereitet.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von RUNNER'S WORLD in Ausgabe 6/2018 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kun­den­mei­nun­gen

4,7 Sterne

34 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Freunde des Trailrunnings finden in dem Brooks Caldera einen Begleiter für extremere Bedingungen bzw. lange Strecken. Der Neutralschuh ist durch seine durchgehende Dämpfung auch für den schwereren Läufer gut geeignet.

Stärken und Schwächen

Dass es im Gegensatz zu vielen Kollegen seiner Klasse keine Nachfolgemodelle gibt, spricht für ein rundum gelungenes Produkt. Auffallend ist die geringe Sprengung (Höhenverhältnis Ferse-Zehenbereich), die mit 4 mm ein natürliches Laufgefühl vermittelt. Dennoch kommen die Dämpfungswerte mit über 95 Prozent dem Optimum sehr nahe, was sich besonders nach vielen Kilometern angenehm bemerkbar macht. Dies wissen auch Kunden und Experten zu schätzen, die dem Geländeschuh ein erstklassiges Zeugnis ausstellen. Er wurde unter anderem auf einer 24,5 km-Strecke im Winter zur vollen Zufriedenheit getestet und verfügt über ausreichend Grip. Geschwindigkeitsrekorde wird man mit dem Caldera aber keine aufstellen, der Sneaker ist für ruhigere Tempi auf abwechslungsreichen Strecken ausgerichtet. Optisch weiß der Sportschuh durchaus zu gefallen, bei den Herren wird auf Kontrast gesetzt, die Damenversion fällt Ton-in-Ton sanfter aus. Mit einem Gewicht von unter 300 Gramm ist der Trailschuh angenehm leicht.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Bei Amazon kann man die Damenversion schon ab rund 44 Euro bestellen, das Herrenmodell ab 70 Euro. Das ist erstaunlich fair und sollte eine Überlegung wert sein. Wer einen schnelleren Geländeschuh sucht, könnte vielleicht mit dem North Face Ultra Vertical richtig liegen.

von Marguerita

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Brooks Caldera können Sie direkt beim Hersteller unter brooksrunning.com finden.

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