Bilder zu Arcam SA30

Arcam SA30 Test

  • 3 Tests
  • Voll­ver­stär­ker
  • Tran­sis­tor
  • Anzahl der Kanäle: 2

Sehr gut

1,0

Anschluss­freu­di­ger Stre­a­ming-​​Amp

Unser Fazit 08.11.2019
Anschlussvielfalt. Ein organisierter Verstärker mit vielseitigen Anschlüssen, robusten Analog-Sektionen und Netzwerkfähigkeiten, aber ohne Bluetooth-Streaming und XLR-Unterstützung. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 06.01.2021 | Ausgabe: 2/2021
    • Details zum Test

    Klang-Niveau: 79%

    Preis/Leistung: „überragend“ (5 von 5 Sternen)

    „Kraftvolles Ausstattungswunder mit tendenziell warmem, zum Langzeithören einladenden Timbre. Sehr sauber verarbeitet und trotz Ausstattungsfülle leicht bedienbar. Universell und auch klanglich einer der Besten in seiner Klasse!“

    • Erschienen: 17.08.2021
    • Details zum Test

    94 von 95 Punkten; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    • Erschienen: 03.03.2021
    • Details zum Test

    „überragend“

    Pro: klingt hervorragend und ist umfangreich ausgestattet; viele Streaming-Funktionen; gutes Einmessungssystems (Dirac Live); einfache Handhabung; viele Anschlüsse.
    Contra: Verarbeitungsqualität und Materialien könnten besser sein (angesichts des Preises); veraltetes Display. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Anschluss­freu­di­ger Stre­a­ming-​Amp

Stärken

Schwächen

Durch die gute Organisation der Anschlusselemente wirkt die Rückseite aufgeräumt, an Schnittstellen hat man dennoch nicht gespart. Arcams SA30 bringt koaxiale und optische Eingänge zum Anschluss digitaler Zuspieler mit und punktet mit HDMI-Buchse (inkl. ARC) in der Sie einen Fernseher unterbringen können. Die Analog-Sektion ist mit fünf Cinches bestückt und liefert auch Vinylfreunden die passenden Inputs: Zwei vorverstärkende Phono-Ins nehmen MM- bzw. MC-Plattenspieler in sich auf und sparen einen separaten Phono-Preamp. Das eigentliche Highlight: Via WLAN oder LAN geht der Verstärker ins Heimnetz und lässt sich als Streamer für Apple-Geräte (Airplay 2), für Musikdienste wie Spotify (über Chromecast) oder für Audio-Server (DLNA) nutzen. Nur Bluetooth-Streaming ist nicht drin und auch das XLR-Format wird nicht bedient.

von Thomas

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