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Nachfolgeprodukt Premiere Elements 14

Adobe Premiere Elements 11 im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 22.05.2013 | Ausgabe: 6/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Wenn man sich von Adobe Premiere Elements durch den Ausgabeprozess führen lässt, erstellt man problemlos Filme auf DVDs oder in hochauflösenden Versionen für das Internet beziehungsweise Blu-ray-Player und HD-Mediensysteme. Alle notwendigen Einstellungen übernimmt das Programm automatisch, wobei jederzeit manuelle Korrekturen durch den Anwender möglich sind. ...“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Wer Wert auf ein bisschen stylischen und professionellen Look legt, wird vom neue Premiere Elements eher enttäuscht sein. Dafür ist die neue Oberfläche deutlich mehr auf Einsteiger ausgelegt als früher, muss aber auch auf viele Funktionen verzichten. ...“

  • „gut“ (70 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 3

    „Adobe versucht beim neuen Premiere Elements 11 stärker denn je, Einsteigerfreundlichkeit mit ansprechender Funktionsvielfalt unter einen Hut zu bekommen. Leider funktionieren die Bedienwege nicht immer logisch, zudem ist das unflexible Vorschaufenster sehr gewöhnungsbedürftig. Trotzdem gefällt Premiere Elements 11 mit vielen Funktionen und der tollen neuen Überlagerungs-Option aus dem Photoshop. ...“

    • Erschienen: 07.11.2012 | Ausgabe: 12/2012
    • Details zum Test

    „gut“ (1,8)

    „Plus: Unterstützt aktuelle Consumer-Video-Formate, unkompliziert, funktionsreich, gute Video-Effekte.
    Minus: Keine iLife-Unterstützung, Bearbeitungsgeschwindigkeit mitunter zäh, Blue- und Green-Keying nur für Windows.“

  • 70 von 100 Punkten

    Platz 4 von 4

    „... Keine Frage, die Bedienoberfläche ist einfach verständlich – unverständlich dagegen, dass Adobe noch immer auf die Grafikkartenunterstützung verzichtet und statt dessen mit einer Vorschauberechnung hinter der Konkurrenz her dümpelt. ...“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „... Im Ansatz stimmt die Idee, doch aufklappende Fenster, die sich über die Timeline legen, sowie ein Farbschema, das eine unvorteilhafte Kontrastwirkung zeigt, sind nicht der Weisheit letzter Schluss. Immerhin ist die Wiedergabe auf der Timeline nun flüssiger. ...“

    • Erschienen: 14.12.2012 | Ausgabe: Nr. 148 (Januar-März 2013)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Die neuen Funktionalitäten fallen erwartungsgemäß gering aus. Adobe hat an kleineren Dingen gefeilt, jedoch auch nützliche Extras eingebaut ... Daß das Programm nun erheblich mehr Hauptspeicherplatz benötigt, fällt nur auf schwachbrüstigen ... Rechnern ins Gewicht. Schwerwiegender ist die ständig notwendige Internetverbindung, damit Effekte heruntergeladen werden können, was im Test nicht durchgängig funktionierte. ...“

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Datenblatt zu Adobe Premiere Elements 11

Typ Videobearbeitung
Betriebssystem
  • Win
  • Mac OS X
  • Win XP
  • Win Vista
  • Win 7
  • Win 8
Freeware fehlt
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 65193385

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