Bilder zu Acer Predator Triton 300SE PT314-51s

Acer Pre­da­tor Tri­ton 300SE PT314-​51s Test

  • 3 Tests
  • 14"
  • Gaming-​Note­book
  • IPS

Sehr gut

1,3

Für Gele­gen­heits­s­pie­ler und Hobby-​​Fil­mer

Stärken

Schwächen

Variante wählen

  • Predator Triton 300SE PT314-51s (i7-11370H, RTX 3060, 16GB RAM, 1TB SSD)

    Predator Triton 300SE PT314-51s (i7-11370H, RTX 3060, 16GB RAM, 1TB SSD)

  • Predator Triton 300SE PT314-51s (i5-11300H, 16GB RAM, 512GB SSD)

    Predator Triton 300SE PT314-51s (i5-11300H, 16GB RAM, 512GB SSD)

Nachfolgeprodukt: Predator Triton 300SE PT314-52s

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test
    Getestet wurde: Predator Triton 300SE PT314-51s (i7-11370H, RTX 3060, 16GB RAM, 1TB SSD)

    „Plus: kompakt; lange Akkulaufzeit.
    Minus: geringe CPU-Performance; schlecht verarbeiteter Deckel.“

    • Erschienen: 06.08.2021 | Ausgabe: 9/2021
    • Details zum Test

    „gut“ (83 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Getestet wurde: Predator Triton 300SE PT314-51s (i7-11370H, RTX 3060, 16GB RAM, 1TB SSD)

    „Der Predator ist ein gut ausgestatteter Gamer zu einem fairen Preis. Wer viel Leistung benötigt, der muss allerdings mit einer lauten Geräuschkulisse der eingebauten Lüfter leben.“

    • Erschienen: 16.07.2021
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen


Unser Fazit

Für Gele­gen­heits­s­pie­ler und Hobby-​Fil­mer

Stärken

Schwächen

Das mit nur 18 Millimeter ziemlich schlanke Notebook Acer Predator Triton 300SE PT314-51s bietet eine überzeugende Rechenleistung. Das liegt neben dem starken Prozessor auch an der Grafikkarte RTX 3060 von Nvidia. Beide Komponenten zählen nicht zu den absoluten Spitzenmodellen, aber für die meisten aktuellen Spiele, wenn auch mit eingeschränktem Detailreichtum, genügt es. Für nicht ganz so anspruchsvolle Titel können die 144 Hertz des Bildschirms zudem voll ausgenutzt werden. Neben Gaming unterstützt die Karte hervorragend beim Videoschnitt. Zum Anschluss passender Geräte vom Monitor bis zur Kamera sind unter anderem Thunderbolt 4 und HDMI 2.1 vorhanden. Das ist auch dringend nötig, denn die eingebaute Webcam bietet kaum erbauliches. Sicherlich ist es der schlanken Bauweise geschuldet, aber ein fest verlöteter Arbeitsspeicherstein wirkt bei der ambitionierten Leistung unpassend. So beschränkt sich der Maximalwert auf 24 statt 32 Gigabyte RAM. Für den Einstiegspreis von etwa 1.200 Euro dürfen ein paar Schwächen erlaubt sein. Für die Version mit großer Festplatte, die sich für die Videoerstellung besser eignet, wirkt der zusätzliche Preisaufschlag aber etwas zu hoch geraten.

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Acer Predator Triton 300SE PT314-51s können Sie direkt beim Hersteller unter acer.com finden.

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