Bilder zu Acer Predator Triton 300SE PT314-52s

Acer Pre­da­tor Tri­ton 300SE PT314-​52s Test

  • 1 Test
  • 14"
  • Intel Core i7-​12700H, 6+8 Kerne/20 Threads, 1,70-​4,70 GHz
  • Gaming-​Note­book
  • OLED

ohne Endnote

Alles­kön­ner im Gaming-​​Gewand

Stärken

Schwächen

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  • Predator Triton 300SE PT314-52s (i7-12700H, GeForce RTX 3060, 16GB RAM, 1TB SSD)

    Predator Triton 300SE PT314-52s (i7-12700H, GeForce RTX 3060, 16GB RAM, 1TB SSD)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 28.10.2022
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „excellent hardware“

    Getestet wurde: Predator Triton 300SE PT314-52s (i7-12700H, GeForce RTX 3060, 16GB RAM, 1TB SSD)

    Stärken: klasse verarbeitet; hohe Mobilität dank kompaktes Abmessung und recht niedrigem Gewicht; hohe Systemperformance; sehr guter OLED-Bildschirm; gute Ausdauer.
    Schwächen: Lautsprecher könnten lauter sein; recht hohe Geräuschentwicklung; ohne Speicherkartenslot. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Alles­kön­ner im Gaming-​Gewand

Stärken

Schwächen

Mit seinem leistungsstarken Prozessor, der es durchaus mit einigen Desktop-Modellen aufnehmen kann, liefert das Gaming-Notebook Acer Predator Triton 300SE PT314-52s eine beachtliche Rechenleistung. Die reicht für Spiele, aber auch für anspruchsvolle Aufgaben im Multitasking ganz problemlos. Dagegen wirkt die separate Grafikkarte fast schon bescheiden. Der Grafikchip RTX 3060 liegt auf Einsteigerniveau und seine Stromzufuhr wurde auf 95 Watt limitiert, also 20 Prozent unter der maximalen Herstellerangabe. Das hält zwar auch Erwärmung und Lärmentwicklung in Grenzen, sorgt aber für eher bescheidene Ergebnisse bei Spielen. Mit einem verfügbaren Full-HD-Display sollte aktuelle Spiele, wenn auch manchmal mit Einschränkungen, zufriedenstellend dargestellt werden können. Die Variante mit OLED-Display, überragenden Farbdarstellung sowie hoher 3K-Auflösung eignet sich hingegen eher für Mediengestaltung, Video-Rendering und ähnliches. Beim Gaming dagegen stößt der Grafikprozessor bei dieser Auflösung an seine Grenzen. Als Arbeitsnotebook für Medienbearbeitung fehlt es dem Triton 300SE allerdings an ein paar zusätzlichen Anschlüssen und einem Kartenleser. Auch die bunte Tastaturbeleuchtung wäre für diesen Einsatzzweck wohl zu viel des Guten. Allerdings nutzt diese einen angenehm großen Hub und zeigt sich beim Schreiben als gute Wahl. Als Gaming-Einsteiger mit einfachem LC-Display macht das Ganze insgesamt eine gute Figur.

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Weiterführende Informationen zum Thema Acer Predator Triton 300SE PT314-52s können Sie direkt beim Hersteller unter acer.com finden.

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