Bilder zu Acer Aspire One Cloudbook 14 (AO1-431-C6QM)

Acer Aspire One Cloud­book 14 (AO1-​431-​C6QM) Test

  • 2 Tests
  • 10 Meinungen

  • 14"
  • Intel Cele­ron N3050
  • Office-​Note­book

Gut

2,3

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,31)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 7

    • Erschienen: 23.05.2016
    • Details zum Test

    „gut“ (79%)


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

10 Meinungen in 1 Quelle

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3,7 Sterne

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Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Nomen est omen wird sich der geneigte Leser denken und mühelos erraten, welche Charaktereigenschaft das Notebook Acer Aspire One Cloudbook 14 (AO1-431-C6QM) auszeichnet. Das Gerät belastet sich nicht mit einem großen internen Speicher und verweist den Anwender stattdessen auf die Dienste der Cloud – ohne jedoch wie ein Chromebook die Hauptlast der Programmausführung dorthin zu verlegen. Das Konzept zielt beispielsweise auf den Einsatz in Schulen, wo es darum geht, den Umgang mit Basisanwendungen zu üben und die Arbeitsergebnisse im gemeinsamen Zugriff zu haben. Menschen, die ihre Daten nicht gerne mit der Cloud teilen, tun sich schwer, den richtigen Verwendungskontext für das Gerät zu finden.

Stärken und Schwächen

Treibende Kraft bei der Programmausführung ist ein Anfang 2015 vorgestellter Chipsatz, den Intel entsprechend dem fortschrittlichen Fertigungsmuster der sechsten Produktgeneration fertigt. Trotz guter Auslastung der Taktraten bleibt es bei einem beschaulichen Arbeitstempo, das anspruchsvolle Aufgaben und Multitasking nicht gut verkraftet. Gemeinsam mit einer Grafikeinheit, die sich dem niedrigen Leistungsniveau anpasst und der Mindestkapazität von 2 Gigabyte Arbeitsspeicher schultert die Plattform die Anforderungen eines mit geringer HD-Schärfe gerüsteten Displays, unterstützt jedoch nicht die neuesten Standards für Verbindungen ins Internet. Vor dem Hintergrund der eigentlich sparsamen Technologie wirkt die Akkulaufzeit von 6 Stunden etwas enttäuschend.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der im Herbst 2015 vorgestellte Rechner zählt zu den ersten Exemplaren der Gattung Cloudbook, die von Acer und Microsoft als Gegenentwurf zur Familie der Chromebooks konzipiert wurde. Bei einer Bestellung auf Amazon kostet das Modell – mitsamt der einjährigen Lizenz für die Cloud-Version der Office-Programme – knapp 300 Euro. Für Anwender, die mit dem Entwurf der auf Cloud-Dienste gestützten Arbeitsweise nicht warm werden, kann sich die Investition nicht lohnen. Und alle anderen würden sich sicher über eine aktuellere WLAN-Verbindung und bessere Akkulaufzeiten freuen.

von Bärbel

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