Der Vorteil gegenüber E-Gitarren-Amps: Der Gitarrensound wirkt klar und natürlich. Extras wie eine Bluetooth-Verbindung runden das Paket ab.
Das Ranking der Akustikgitarren-Verstärker beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 3 weitere Magazine

Akustikgitarren-Verstärker Bestenliste

Filter

Preis

bis

Hersteller

  • Besonders beliebt
  • Schertler (11)
  • Acus (7)
  • Roland (6)
  • Elite Acoustics (4)
  • Blackstar (3)
  • Falken 1 (2)
  • Hughes & Kettner (2)
  • AER (2)
  • Kustom (2)

Technologie

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Neuester Testbericht

Getestet von

Modell

Beliebte Filter: Hersteller

AER

Acus

Falken 1

Hughes & Kett­ner

53 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Akustikgitarren-Verstärker im Test: era 2 von Hughes & Kettner, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Hughes & Kettner era 2

    • Typ: Combo
    Schick, viel­sei­tig und klang­stark
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  • 2
    Akustikgitarren-Verstärker im Test: A6-55 von Elite Acoustics, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Elite Acoustics A6-55

    • Typ: Combo
    Kräf­ti­ger Akku, viele Anschlüsse – und im Nah­be­reich klingt er rich­tig gut
  • 3
    Akustikgitarren-Verstärker im Test: Acoustasonic 15 von Fender, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Fender Acoustasonic 15

    • Typ: Combo
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
  • 4
    Akustikgitarren-Verstärker im Test: Mobile AC von Roland, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Roland Mobile AC

    • Typ: Combo
  • 5
    Akustikgitarren-Verstärker im Test: Cube Street von Roland, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Roland Cube Street

    • Typ: Combo
    • Tech­no­lo­gie: Mode­ling
  • 6
    Akustikgitarren-Verstärker im Test: Cube Street EX von Roland, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Roland Cube Street EX

    • Typ: Combo
    • Tech­no­lo­gie: Mode­ling
  • 7
    Akustikgitarren-Verstärker im Test: AS50D von Marshall, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Marshall AS50D

    • Typ: Combo
    • Tech­no­lo­gie: Mode­ling
  • 8
    Akustikgitarren-Verstärker im Test: Acoustic Singer Live LT von Boss, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Boss Acoustic Singer Live LT

    • Typ: Combo
    Redu­ziert auf das Wesent­li­che
  • 9
    Akustikgitarren-Verstärker im Test: AC-33 von Roland, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Roland AC-33

    • Typ: Combo
  • 10
    Akustikgitarren-Verstärker im Test: Acoustic:Core 30 von Blackstar, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Blackstar Acoustic:Core 30

    • Typ: Combo
    Klei­ner, fei­ner Nah­feld-​Amp mit inte­grier­tem Audio-​Inter­face
  • 11
    Akustikgitarren-Verstärker im Test: T6 Acoustic Amplifier von Tanglewood Guitars, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

  • 12
    Akustikgitarren-Verstärker im Test: Loudbox Mini von Fishman, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Fishman Loudbox Mini

    • Typ: Combo
    • Tech­no­lo­gie: Mode­ling
  • 13
    Akustikgitarren-Verstärker im Test: Jam X von Schertler, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Schertler Jam X

    • Typ: Combo
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    Fünf­ka­na­li­ger Akus­tik-​Amp, der nicht nur fürs Jam­men taugt
  • Unter unseren Top 13 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Akustikgitarren-Verstärker nach Beliebtheit sortiert. 

  • Akustikgitarren-Verstärker im Test: Traveller Pro von Falken 1, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Falken 1 Traveller Pro

    • Typ: Combo
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    Akku­be­trie­be­ner Akus­tik­ver­stär­ker mit hohem Poten­zial
  • Akustikgitarren-Verstärker im Test: Compact 80 Pro von AER, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    AER Compact 80 Pro

    • Typ: Combo
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    Ver­stär­ker, der auch in die Rolle einer PA schlüp­fen kann
  • Akustikgitarren-Verstärker im Test: Giulia X von Schertler, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Schertler Giulia X

    • Typ: Combo
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    Kom­pro­miss­lose Klang­qua­li­tät auf zwei Kanä­len
  • Akustikgitarren-Verstärker im Test: era 1 von Hughes & Kettner, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Hughes & Kettner era 1

    • Typ: Combo
  • Akustikgitarren-Verstärker im Test: One-8-M2 von Acus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Acus One-8-M2

    • Typ: Combo
    Stu­dio-​Sound für die Bühne
  • Akustikgitarren-Verstärker im Test: Traveller von Falken 1, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Falken 1 Traveller

    • Typ: Combo
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    Für Musi­ker auf Achse
  • Akustikgitarren-Verstärker im Test: Roy X von Schertler, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Schertler Roy X

    • Typ: Combo
    • Tech­no­lo­gie: Mode­ling
    Sie­ben Kanäle auf einen Streich
  • Ratgeber: Akustikgitarren-Verstärker

    Kla­rer Sound – ganz frei von Feed­backs

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • für Verstärkung von Akustikgitarren besser geeignet als E-Gitarren-Amps
    • breites Klangspektrum
    • sollten Eingänge für passive und aktive Tonabnehmer-Systeme besitzen
    • Mikrofon-Inputs für Gitarren oder Gesang nutzbar
    • Mehrband-Equalizer, Effektregler und Filter zur Feedback-Unterdrückung
    • nette Extras: z.B. AUX, Bluetooth und Akkus

    Wie werden Akustikverstärker getestet?

    Akustikgitarren-Verstärker kommen nur in Einzeltests vor. Dabei legen die Warentester den Fokus auf den Klang, der auch das Endergebnis maßgeblich beeinflusst. Ein Verstärker, der einem Live-Publikum präsentiert wird, soll schließlich sauber und detailliert klingen. Damit das gelingt, stehen im Idealfall genügend Einstellungen bereit, etwa Equalizer und Effekte, die in Produkttests genau unter die Lupe genommen werden. Neben der Verarbeitung prüft man weitere Ausstattungselemente, wie Mobilität über Akkus oder Bluetooth-Funktion.

    Falkon 1 Traveller Kompakt und mobil: Dank Tragegriff und Akku ist der Falkon 1 Traveller ideal für kleine Events geeignet. (Bildquelle: amazon.de)

    Warum muss es ein Akustik-Verstärker sein?

    Sind Sie Besitzer eines E-Gitarrenverstärkers, stellen Sie sich womöglich die Frage, ob dieser nicht auch die eigene Akustikgitarre anheizen kann? Die Antwort: Es geht. Jedoch müssen Sie Einschränkungen beim Klang, nämlich sowohl im Bass- als auch Höhenspektrum, in Kauf nehmen. Den klaren, natürlichen Sound einer Akustikgitarre bringt ein Akustikgitarren-Verstärker am besten rüber. Grob vereinfacht: Beim Verstärker für E-Gitarren stehen Verzerrungen im Fokus, beim akustischen sind es cleane Klänge. Solche Amps haben weiterhin die passenden Eingänge sowie Filter gegen Feedbacks mit an Bord, denn akustische Saiteninstrumente neigen aufgrund ihres hohlen Korpus stärker zu Rückkopplungen. Während man den E-Amp zu Übungszwecken noch nutzen kann, ist er für Live-Konzerte aufgrund der genannten Einschränkungen gar keine Option.

    Auf welche Anschlüsse kommt es an?

    Akustikgitarren können sowohl mit aktiven als auch passiven Tonabnehmer-Systemen ausgestattet sein. Ein guter Akustik-Verstärker berücksichtigt beide Fälle und stellt zwei Kanäle, einen hochohmigen (passiv) und einen niederohmigen (aktiv), entweder schaltbar oder in Form von zwei Anschlüssen bereit.
    Möchten Sie Ihre Gitarre zusätzlich oder auch ausschließlich über ein Mikrofon abnehmen, platzieren Sie dieses im XLR-Eingang, der bei den meisten Modellen an Bord ist. Weiterhin wird bei guten Fabrikaten eine Phantomspeisung geboten, um alle Mikrofontypen zu bedienen. Demnach dürfen sich auch Singer-Songwriter auf die passende Gesangsverstärkung freuen.

    Außerdem kann sich eine Aux-Buchse (Cinch oder Klinke) als sehr praktisch erweisen, etwa wenn Sie zu Übungszwecken über Songs improvisieren möchten. Dabei dienen z.B. Smartphones oder MP3-Player als Musikquelle. Immer häufiger sind die Amps mit Bluetooth-Schnittstelle bestückt, die die gleiche Funktion erfüllt, aber auch Bluetooth bei der Quelle erfordert.

    Wer bei Studio-Aufnahmen oder auch im Live-Kontext das Audiosignal an Mischpulte oder Audio-Interfaces weiterreichen möchte, erhält diese Möglichkeit über den Line-Ausgang bzw. Direct-Out.

    Equalizer und Co. sind unverzichtbar

    Ein Equalizer mit Reglern für mindestens drei Frequenzbänder (Tiefen, Mitten, Höhen), eine Effektsektion mit Hall, Chorus oder Delay und insbesondere Notch- bzw. Hochpass-Filter, um Rückkopplungen zu unterbinden, gehören zum Pflichtprogramm eines jeden Akustik-Amps.

    Unsere Bestenliste: Akustik-Amps mit der größten Leistung

      Leistung Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
    Schert­ler Roy X

    ab 2999,00 €

    Roy X

    ohne Endnote

    450 W Sie­ben Kanäle auf einen Streich

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    0 Meinungen

    1 Test

    Schert­ler Jam X

    ab 2079,00 €

    Jam X

    ohne Endnote

    240 W Fünf­ka­na­li­ger Akus­tik-​Amp, der nicht nur fürs Jam­men taugt

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      noch keine bekannt

    0 Meinungen

    1 Test

    D6-58

    ohne Endnote

    120 W Fle­xibler All­roun­der für Akus­tik­freunde

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    0 Meinungen

    1 Test


    Zur Technik: All-In-One-Systeme, inzwischen auch mit Akku

    Hughes & Kettner ERA 2 Typische Rückseite eines Akustikgitarrenverstärkers: Regler für Bässe, Mitten und Höhen sowie Einstellungen für Effekte am Hughes & Kettner era 2. (Bildquelle: hughes-and-kettner.com)

    E-Gitarren-Verstärker können Sie komponentenweise erstehen, also aufgeteilt in Top-Teil und Lautsprecher. Akustikgitarren-Amps kommen hingegen fast ausschließlich in der Combo-Bauart vor, heißt: Verstärker und Lautsprecher sind in einem Gehäuse vereint. Sie können zwar auch etwas größer ausfallen, besitzen meist aber einen Tragegriff, was Ihnen den Transport erleichtert. Der Lautsprecher-Teil soll möglichst alle Frequenzen abdecken und ist wahlweise mit Breitband-Speakern oder Tief-, Mittel- und Hochtönern bestückt. Die Verstärkung erfolgt über Transistoren bzw. digital (Class D, Modeling), sehr selten über Röhren.
    In der Regel werden die Combos ans Stromnetz angeschlossen, kommen aber auch zunehmend mit integrierten Akkus auf den Markt. Das macht sie flexibler und vor allem fit für Events außerhalb, z.B. spontane Kleinkonzerte, Straßenmusik oder Partys.

    von Thomas Vedder

    „Ein guter Akustikgitarren-Verstärker bietet Eingänge für aktive und passive Tonabnehmer-Systeme.“

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