Kabellose Akku-Stabmixer sind ebenso leistungsstark wie solche mit Kabel. Sie punkten mit guten Testergebnissen und sind flexibel einsetzbar.
Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten Akku-Stabmixer in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.

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Akku-Stabmixer Bestenliste

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22 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Stabmixer im Test: ForceBlend F3 von JAP, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    JAP ForceBlend F3

    Leis­tungs­star­ker Hel­fer beim Backen und Kochen
    • Typ: Stab­mi­xer-​Set
    • Leis­tung: 1500 W
    • Geschwin­dig­keits­stu­fen: 21
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  • 2
    Stabmixer im Test: PC SM 1237 A von ProfiCook, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    ProfiCook PC SM 1237 A

    Kabel­lo­ser Stab­mi­xer mit LED-​Dis­play
    • Typ: Stan­dard-​Stab­mi­xer
    • Leis­tung: 200 W
    • Füll­menge: 8 l
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  • Stabmixer im Test: ESGE Zauberstab Cordless von Unold, Testberichte.de-Note: 3.3 Befriedigend

    Befriedigend

    3,3

    Unold ESGE Zauberstab Cordless

    Kabel­lo­ser und leis­tungs­star­ker Stab­mi­xer
    • Typ: Stab­mi­xer-​Set
    • Leis­tung: 200 W
    • Füll­menge: 10 l
  • Stabmixer im Test: HB 802 von Graef, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Graef HB 802

    Viel­fäl­tig und fix
    • Typ: Stab­mi­xer-​Set
    • Leis­tung: 200 W
    • Füll­menge: 0,6 l
  • Stabmixer im Test: 5KHBBV53 von KitchenAid, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    KitchenAid 5KHBBV53

    Prak­tisch und leicht, aber eher für wei­che Lebens­mit­tel
    • Typ: Stab­mi­xer-​Set
    • Leis­tung: 16 W
    • Füll­menge: 1 l
  • Stabmixer im Test: 5KHBBV83 von KitchenAid, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    KitchenAid 5KHBBV83

    • Typ: Stab­mi­xer-​Set
    • Leis­tung: 180 W
    • Füll­menge: 1 l
  • Stabmixer im Test: ESGE cordless PRO von Unold, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Unold ESGE cordless PRO

    Leis­tungs­stark mit guter Aus­stat­tung, aber rela­tiv kur­zer Akku­lauf­zeit
    • Typ: Stan­dard-​Stab­mi­xer
    • Leis­tung: 200 W
    • Geschwin­dig­keits­stu­fen: 3
  • Stabmixer im Test: Akku-Stabmixer von Jupiter Kitchen Tools, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Jupiter Kitchen Tools Akku-Stabmixer

    Mixen, Pürie­ren und Zer­klei­nern ganz ohne stö­ren­des Kabel
    • Typ: Stab­mi­xer-​Set
    • Leis­tung: 150 W
    • Füll­menge: 0,7 l
  • Stabmixer im Test: ARTISAN 5KHB3583 von KitchenAid, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    KitchenAid ARTISAN 5KHB3583

    • Typ: Stan­dard-​Stab­mi­xer
    • Leis­tung: 180 W
    • Geschwin­dig­keits­stu­fen: 5
  • Stabmixer im Test: stilo 7 von ritterwerk, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    ritterwerk stilo 7

    • Typ: Stan­dard-​Stab­mi­xer
    • Geschwin­dig­keits­stu­fen: 3
  • Stabmixer im Test: ARTISAN 5KHB3581 von KitchenAid, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    KitchenAid ARTISAN 5KHB3581

    • Typ: Stab­mi­xer-​Set
    • Leis­tung: 180 W
    • Geschwin­dig­keits­stu­fen: 5
  • Stabmixer im Test: Multiquick 9 MQ 940cc von Braun, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Braun Multiquick 9 MQ 940cc

    • Typ: Stab­mi­xer-​Set
    • Füll­menge: 0,6 l
    • Geschwin­dig­keits­stu­fen: 1
  • Stabmixer im Test: Multiquick 5 MR 540 Aperitive von Braun, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Braun Multiquick 5 MR 540 Aperitive

    • Typ: Stab­mi­xer-​Set
    • Leis­tung: 600 W
    • Füll­menge: 1 l
  • Stabmixer im Test: CSB300E von Cuisinart, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cuisinart CSB300E

    • Typ: Stab­mi­xer-​Set
    • Geschwin­dig­keits­stu­fen: 5
  • Stabmixer im Test: ESM 50 von ritterwerk, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    ritterwerk ESM 50

    • Typ: Stan­dard-​Stab­mi­xer
    • Geschwin­dig­keits­stu­fen: 3
  • Stabmixer im Test: MSM6A3R von Bosch, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Bosch MSM6A3R

    • Typ: Stan­dard-​Stab­mi­xer
  • Stabmixer im Test: Multiquick 9 MR 940cc von Braun, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Braun Multiquick 9 MR 940cc

    • Typ: Stab­mi­xer-​Set
    • Füll­menge: 1 l
    • Geschwin­dig­keits­stu­fen: 1
  • Stabmixer im Test: HR 1378 von Philips, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Philips HR 1378

    • Typ: Stab­mi­xer-​Set
    • Leis­tung: 6 W
    • Geschwin­dig­keits­stu­fen: 1
  • Stabmixer im Test: Multiquick 9 MR 930cc von Braun, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Braun Multiquick 9 MR 930cc

    • Typ: Stab­mi­xer-​Set
    • Füll­menge: 0,5 l
    • Geschwin­dig­keits­stu­fen: 1
  • Stabmixer im Test: Multiquick 7 MR 730 CC von Braun, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Braun Multiquick 7 MR 730 CC

    • Typ: Stab­mi­xer-​Set
    • Leis­tung: 7 W
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Ratgeber: Akku-Pürierstäbe

Für mehr Bewe­gungs­frei­heit in der Küche

Stärken

Schwächen

Der Stabmixer ist ein nützlicher Küchenhelfer, mit dem Sie im Handumdrehen Obst und Gemüse pürieren, Sahne schlagen oder Milchschaum herstellen können. Nicht selten stört aber das viel zu kurze Kabel bei der Arbeit. Dieses Problem haben Sie mit einem schnurlosen Modell nicht. Doch kann ein Stabmixer mit Akku tatsächlich genauso viel Leistung erbringen wie ein kabelgebundenes Gerät? Vergleichstests in Fachmagazinen liefern die Antwort.

Der Vergleich beweist: Kabellose Stabmixer liefern gute Ergebnisse

Akku-Stabmixer bieten die Möglichkeit problemlos den Arbeitsplatz zu wechseln. Ohne Kabel haben Sie beim Arbeiten in der Küche besonders viel Freiraum und ersparen sich lästiges Umstecken. (Bildquelle: philips.de)

Auch Stabmixer ohne Kabel müssen Lebensmittel problemlos zerkleinern können, egal ob weiches Obst oder harte Nüsse. Dass sie diese Aufgabe mit Bravour meistern, zeigen die guten Ergebnisse in den Tests der Fachmagazine. Sie haben genügend Power, um die Zutaten zu einer homogenen und cremigen Masse zu pürieren.
Auch in puncto Bedienung und Handhabung erzielen sie gute Noten, obwohl sie teilweise schwerer und größer sind aufgrund des verbauten Akkus.

Unterschiede zeigen sich erst beim Belastungstest der Stiftung Warentest. Hier halten die Akkumodelle verständlicherweise nicht so lange am Stück durch wie ihre kabelgebundenen Konkurrenten. Dennoch bestehen sie alle den Test, der die Nutzung über mehrere Jahre hinweg simuliert. Das kann man von manch herkömmlichen Stabmixer nicht behaupten.

Muss es unbedingt ein teures Modell sein?

Beim Kitchenaid 5KHB3582ECA lässt sich der Akku einfach nachbestellen. Der Akku-Stabmixer von Kitchenaid ist zwar teuer, kommt dafür aber mit 3 verschiedenen Mixfüßen und weiterem Zubehör. Der besondere Clou: Der Akku kann problemlos nachbestellt und ausgetauscht werden. (Bildquelle: amazon.de)

Es gibt durchaus auch günstige Stabmixer, die gute Mixergebnisse liefern. Um aber am Ende nicht zwei Mal zu kaufen, sollten Sie unbedingt vor dem Kauf Testurteile und Kundenrezensionen zu Rate ziehen. Diese geben genau darüber Aufschluss, welche Aufgaben der Mixer gut erfüllt und wo seine Grenzen liegen. Oftmals reicht die Leistung günstiger Geräte nicht für sehr harte Zutaten wie Nüsse oder rohes Gemüse aus. Weich gekochte Zutaten und Saucen schaffen sie aber allemal.
Doch nicht nur die Leistung ist ein wichtiges Kriterium, auch die Langlebigkeit sollten Sie schon vor dem Kauf im Blick haben. Denn genau hier liegt meistens der Unterschied zwischen preisgünstigen und teuren Geräten.
No-Name-Modelle sind oft ausschließlich aus Kunststoff hergestellt, was zwar dem Gewicht und damit der Handhabung zugutekommt, im Zweifelsfall aber auch dafür sorgen kann, dass Sie nicht lange etwas von Ihrem Zauberstab haben. Daher sollten zumindest wichtige Elemente wie die Steckverbindung zwischen Handstück und Mixfuß möglichst aus Metall bestehen.

Ansonsten machen die Marken-Geräte natürlich auch rein optisch meist viel mehr her. Ein ergonomisch geformter Griff in modernem schwarz mit Edelstahlapplikationen sieht wesentlich schicker und hochwertiger aus als ein schnöder weißer Kunststoff-Mixstab. Da Akku-Stabmixer einen festen Platz auf der Arbeitsplatte haben und damit immer sichtbar sind, ist das ein nicht ganz unrelevanter Punkt.

Lohnt sich für mich der Kauf eins Akku-Stabmixers?

Schlanke Ladestation und Metallverarbeitung: Der ritter stilo 7 macht viel her in der Küche. SMit seinem Metallkorpus ist der stilo 7 von ritter eine optische Bereicherung für die Küche. Zudem nimmt er durch die kleine Ladestation nicht viel Platz ein. (Bildquelle: ritterwerk.de)

Ein Vorteil liegt ganz klar auf der Hand: Sie haben wesentlich mehr Bewegungsfreiheit beim Arbeiten und müssen sich keine Gedanken über eine freie Steckdose machen. Der Wegfall des Kabels ermöglicht Ihnen auch, das Gerät mobil einzusetzen, beispielsweise beim Campen.
Zudem ist er durch den permanenten Aufenthalt auf der Ladestation immer griffbereit. Wobei hierin auch gleichzeitig ein Nachteil liegt, denn auch die Ladestation braucht Platz. Gerade in kleinen Küchen könnte das ein Problem sein. Außerdem verbraucht er durch das ständige Laden auch bei Nichtbenutzung Strom, teilweise mehr als ein Fernseher im Stand-by-Modus, wie die Stiftung Warentest feststellte.

Wenn Sie regelmäßig für viele Personen kochen, sollten Sie zudem bedenken, dass die Akkulaufzeit unter Umständen nicht für die Zubereitung größerer Mengen ausreicht. Und ist der Akku einmal leer, muss er erst wieder aufgeladen werden, bevor der Stab erneut einsatzbereit ist. Das kann dann schnell zum Ärgernis werden.

Fazit: Die Investition in einen kabellosen Stabmixer lohnt sich vor allem dann, wenn Sie nur wenige Steckdosen in der Küche haben, gerne mal den Arbeitsplatz wechseln und keine riesigen Mengen damit zubereiten möchten.

von Claudia Armonies

„Je härter das Lebensmittel, desto mehr Wumms muss der Stabmixer haben. Außerdem wichtig: ein Mixfuß aus Metall. Dadurch ist das Gerät zwar schwerer, aber auch langlebiger.“

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