30.11.2017
Anker AK-A1263011
Zuverlässiges Kraftpaket mit geringer Selbstentladung
Stärken
- leicht und Hosentaschen-geeignet
- hochwertig verarbeitet
- erfüllt die Erwartung an ihre Kapazität
Schwächen
- nur ein Power-Ausgang
- beim Aufladen des Geräts kein Aufladen der Powerbank möglich
Wie schnell verliert die Powerbank bei Nichtnutzung ihre Ladung?
Ein großer Vorteil von Anker-Produkten ist ihr geringer Ladungsverlust bei Nichtnutzung. Dies bestätigen die Nutzer auch im Fall der PowerCore mit 10.000 mAh Nennladung. Selbst in Monaten der Lagerung verliert die Powerbank nur 10-20% ihrer Ladung – und muss auch nicht speziell gepflegt werden. Damit eignet sich die Anker-Powerbank nicht nur für die Powernutzer sondern auch all jene, die nur fallweise auf das Gerät zurückgreifen – dann aber darauf angewiesen sind, dass es sofort einsatzbereit ist.
Wie viel Strom kann aus der Powerbank geholt werden?
Erfreulicherweise liefert die PowerCore tatsächlich in etwa das, was ihre Ladungsangabe verspricht. Moderne Smartphones können zwischen zweieinhalb bis dreieinhalb Mal wieder aufgeladen werden. Dabei muss auch bedacht werden, dass Powerbanks mit 3,6 V Ausgangsspannung arbeiten, Smartphones aber 5 V aufnehmen. Damit ergibt sich ein Unterschied beim Ladungsniveau – realistischerweise können nur etwa 7.200 mAh entnommen werden, was auch den Erfahrungen der Nutzer entspricht.
Welche Kabel sind mit im Lieferumfang enthalten?
Im Lieferumfang ist lediglich ein Kabel von USB (für die Powerbank) auf Micro-USB (Smartphone) vorhanden. Wer ein modernes Handy mit USB-C-Anschluss aufladen möchte, benötigt dafür ein eigenes Kabel oder einen entsprechenden Adapter. Umgekehrt bedeutet dies, dass die Powerbank nur an PCs aufgeladen werden kann, da kein Steckdosen-Ladegerät mit dabei ist. Hier kann man sich aber mit normalen Handy-Ladegeräten weiterhelfen, sofern der Stecker in die Powerbank passt.