JTC bzw Jay-Tech sieht man oft in den Regalen von Discountern. Es handelt sich um besonders günstige, oft aber technisch schwach bestückte Tablets.

Die besten JTC Tablets

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  • JTC Tablet

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Aus unserem Magazin

Infos zur Kategorie

Preis­werte Tablets für das Sur­fen auf der hei­mi­schen Couch

Stärken

  1. Android und Windows im Angebot
  2. extrem preiswert

Schwächen

  1. veraltete Chipsätze
  2. niedrig auflösende, unscharfe Displays
  3. altbackenes Design mit dicken Displayrändern
  4. nur noch vereinzelt erhältlich

Was sagen Testberichte über Tablets von JAY-Tech?

JAY-Tech PA1051DA Wusste schon 2013 noch zu gefallen, ist heute aber hoffnungslos veraltet: JAY-Tech PA1051DA. (Bildquelle: amazon.de)

JAY-Tech ist ein Hersteller, der anscheinend durchweg "unter dem Radar" läuft. Die Geräte des Unternehmens werden nicht groß beworben und wurden bislang vor allem im Rahmen von Discounter-Aktionen verkauft, ferner findet man auf Online-Marktplätzen wie Amazon einzelne Modelle. Die Auswahl dort hält sich aber in engen Grenzen, was angesichts des wahrlich riesigen Portfolios auf der Website des Herstellers erstaunlich ist. Entsprechend beschäftigen sich aber auch die Testmagazine nicht weiter mit JAY-Tech-Tablets, zumal diese auch dezidiert das niedrigste Preissegment ansprechen und durchweg maximal 130 Euro kosten, oft sogar deutlich unter 100 Euro.
Angesichts der Preise für ordentliche Smartphones (wo 150 bis 250 Euro die Einsteigerklasse markieren) erstaunt es kaum, dass man technisch von den Geräten wenig erwarten darf. Entsprechend nutzen auch nahezu alle Tablets einfachste Prozessoren der Einsteigerklasse, die Auflösung der Displays geht selten über einfaches HD hinaus (selbst bei großen 10 Zoll Bilddiagonale) und der verfügbare Speicher ist für die heutige Größe von Apps geradezu sträflich klein. Insbesondere die Beschränkung des Arbeitsspeichers auf nur 1 bis 2 GB muss als nicht mehr zeitgemäß gelten und wird beim Wechsel zwischen Apps spürbar für Verzögerungen sorgen.

Welches Betriebssystem nutzen JAY-Tech-Tablets?

In der überwiegenden Masse verwenden die Tablets von JAY-Tech Android, wie es am Markt allgemein üblich ist. Es gibt aber auch Modelle mit Windows, die einen besonderen Stellenwert haben: Denn sonst gibt es keinen Hersteller, der für unter 100 Euro mobile Computer anbietet, die mit vollwertigem Windows 10 laufen. Der Haken der letzteren Modelle ist ein enorm kleiner Speicher, der für Windows eben schlicht nicht angemessen ist. Schon die Grundinstallation des Systems frisst dabei gut 75 bis 80 Prozent des verfügbaren Speichers. Für Programme bleibt da im Grunde kein Platz mehr. Und noch schlimmer: Nach der Installation der ersten inkrementellen Windows-Updates ist der interne Speicher komplett belegt und es besteht die Gefahr, dass das Tablet nicht mehr korrekt arbeitet.

Wofür eignen sich die Tablets von JAY-Tech?

JAY-Tech PC W10 Das bekannteste Windows-Modell für unter 100 Euro – leider entsprechend schwach und im Nutzen arg beschränkt: PC W10 (Bildquelle: amazon.de)

Man muss es ganz nüchtern benennen: Die Tablets von JAY-Tech sind langsam, bieten wenig Speicher und nutzen oftmals hoffnungslos veraltete Android-Versionen, bei denen auch keinerlei Hoffnung auf ein verspätetes Update mehr besteht. Sieht man einmal vom dadurch aufgeworfenen Sicherheitsaspekt ab, sind die Geräte daher auch von neuen Features abgeschnitten, etwa dem Auslagern von Apps auf die Speicherkarte – was das Speicherproblem wiederum noch immanenter erscheinen lässt. Entsprechend eignen sich die Tablets nur für sehr einfache Aufgaben: Die 10-Zöller können beispielsweise gut zum Surfen auf der Couch verwendet werden oder um ein mobiles Mediacenter (MP3, Videos) zu besitzen. Die 7-Zöller wiederum sind auch unterwegs für einfache Apps gut, etwa als digitaler Einkaufszettel.
Trotzdem: Ganz ehrlich betrachtet gibt es nur wenig sinnvolle Anwendungsbereiche, da die Hardware schon jetzt hoffnungslos veraltet ist und mit modernen Apps kaum noch zurechtkommt, sofern es sich nicht um simpelste Wetter- oder Nachrichten-Apps handelt, und selbst bei denen wird es zu langen Warte-/Ladezeiten kommen. Der niedrige Preis mag noch verlockend wirken, doch betrachtet man die Nutzerbewertungen der einzelnen Modelle, gilt schnell: "Billig kaufen heißt doppelt kaufen". Wirklich zufrieden sind nur wenige Nutzer. Die meisten Modelle stammen auch aus 2013 oder 2014, also der Hochphase des Tablet-Hypes, werden also offensichtlich nur noch abverkauft.

von

Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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