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Handstaubsauger: Kabellose Geräte mit Akku saugen schwächlich oder machen zu schnell schlapp. Sie eignen sich allenfalls als Zweitgerät. Wer gründlich säubern will, greift besser zum klassischen Staubsauger mit Kabel.
Was wurde getestet?
Im Fokus des Vergleichs befanden sich acht kabellose und zwei kabelgebundene Handstaubsauger. Die Geräte erhielten 1 x die Note „befriedigend“, 2 x „ausreichend“ und 7 x „mangelhaft“.
Als Testkriterien dienten Saugen (Teppichboden / Hartboden, Ritzen / Ecken und Kanten, Faseraufnahme von Teppichboden / Polstern), Akku, Handhabung (Gebrauchsanleitung / Montage, Demontage, Griffe / Schalter, Anzeigen, Saugen von Teppichboden / Hartboden, Saugen auf Treppen / Polstern, Staubbeutel, Filter wechseln, Staubbox leeren / Düsenreinigung, Tragen des Geräts / Aufbewahrung) sowie Umwelteigenschaften (Staubrückhaltevermögen, Geräusch auf Teppichboden / Hartboden, Stromverbrauch / Schadstoffe), Haltbarkeit und Sicherheit. Das Qualitätsurteil konnte nicht besser sein, wenn Saugen „befriedigend“ oder schlechter ausfiel. Eine Abwertung um eine Note im Gesamturteil erfolgte bei einer „mangelhaften“ Bewertung des Akkus oder der Umwelteigenschaften. Zudem stellte man drei „gute“ Bodenstaubsauger vor, die in Ausgabe 6/2015 getestet wurden und noch im Handel erhältlich sind.
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Im Vergleichstest:
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