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Pulsmessgeräte: Geräte mit Brustgurt laufen im Testparcours auf Sieg. Doch einmal heißt es auch hier mangelhaft. Geräte ohne Brustgurt sind nichts für Jogger und Radfahrer.
Was wurde getestet?
Im internationalen Gemeinschaftstest unter Federführung der Stiftung Warentest waren 18 Herzfrequenz- und Pulsmessgeräte. Darunter befanden sich 15 Pulsmesser mit Brustgurt und 3 Geräte ohne Brustgurt. Das Urteil für die Geräte mit Brustgurt: 11 x „gut“, 3 x „befriedigend“ und 1 x „mangelhaft“. Die Pulsmess-Geräte ohne Brustgurt wurden mit 2 x „befriedigend“ und 1 x „mangelhaft“ bewertet. Als Testkriterien dienten Funktion (Herzfrequenzmessungen, Störsicherheit, Haltbarkeit, Batterielaufzeit), Handhabung (Gebrauchsanleitung, Display und Anzeigen, Bedienen, Tragekomfort), Vielseitigkeit und Schadstoffe. War die Funktion „mangelhaft“, konnte das Urteil nicht besser ausfallen. Bei „ausreichendem“ Schadstoffurteil konnte das Ergebnis nur eine Note besser, bei „mangelhaftem“ nicht besser sein.Im Vergleichstest:
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