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Ganz locker den Tag genießen – auf zwei Brettern natürlich! Wer unkompliziertes, genussvolles Fahren liebt, für den sind die leichtgängigen Allround-Ski das perfekte Material. Wir haben ausschließlich Modelle unter 400 Euro getestet.
Blizzard Sport WCS (Modell 2015/2016)
ohne Endnote – Tipp: Sportlichkeit
„... Der WCS ist sehr breitbandig einsetzbar, gedriftete und gecarvte Schwünge gelingen gleichermaßen souverän. Sein sehr guter Kantengriff gibt dem Fahrer in jeder Situation ein sicheres Gefühl. ... er verzeiht auch kleinere Fahrfehler und ist ohne großen Kraftaufwand zu beherrschen. Durch seine Wendigkeit und sein leichtes Andrehen ist er auch für Anfänger gut geeignet. ...“
Fischer Sports Progressor F17 (Modell 2015/2016)
ohne Endnote
„... Der Kurveneinzug gelingt ausgesprochen leicht, der Ski dreht sich hervorragend in den Schwung. Im Kurvenverlauf glänzt er dann durch eine bombenfeste Laufruhe. So gelingen kraftvolle geschnittene Turns auf der Kante. Vor allem bei mittleren und längeren Schwüngen überzeugt der Progressor voll. Bei gedrifteten Schwüngen fordert der Fischer etwas höhere Konzentration als andere Modelle dieser Kategorie. ...“
Head Natural Instinct (Modell 2015/ 016)
ohne Endnote – Tipp: Vielseitigkeit
„... über alle Radien hinweg gelingt eine harmonische Schwungauslösung und ein sehr ruhiger Kurvenverlauf. ... Die hohe Laufruhe, verbunden mit einem guten Kantengriff, ergibt ein sehr schönes Carving-Verhalten, doch auch gedriftete Turns gelingen mit dem Natural Instinct leicht. Einzig sehr leichte Fahrer kritisieren bei gerutschten Schwüngen das härtere Ende des Skis.“
K2 Konic 76 (Modell 2015/2016)
ohne Endnote
„... Dieser Ski ist sehr harmonisch abgestimmt und lässt sich von Anfängern und Fortgeschrittenen vielseitig bewegen. ... Der K2 ist ein Ski, der ohne großen Kraftaufwand beinahe ‚passiv‘ gefahren werden kann und trotzdem jede Menge Spaß macht. Vor allem gedriftet ist dieses Modell ein Traum, er liegt aber auch bei höheren Geschwindigkeiten satt im Schnee.“
Rossignol Pursuit 200 Carbon Xelium (Modell 2015/2016)
ohne Endnote – Einsteiger-Ski
„... Man benötigt so gut wie keine Kraft ... Der Pursuit 200 ist extrem drehfreudig und fehlerverzeihend – und dabei superagil. Sein sehr lebhaftes Carving-Verhalten, vor allem beim Kurzschwung, erinnert an ein Snow-Blade. Bei gedrifteten Schwüngen macht ihm in dieser Kategorie keiner was vor. Dieser Ski unterstützt den Fahrer in jeder Fahrsituation – er tut also genau das, was ein Allrounder tun soll. ...“
Salomon X-Drive 8.0 BT (Modell 2015/2016)
ohne Endnote – Tipp: Vielseitigkeit
„... Er erreicht Bestwerte im Carve- und Driftverhalten, und auch auf unterschiedlichen Pistenbeschaffenheiten – von unverspurt bis verspurt – schlägt er sich gleichermaßen gut. ... Der Ski gibt sich extrem drehfreudig und hält sich selbst bei höheren Geschwindigkeiten und Radien wunderbar auf der Kante. Schon beim kleinsten Kantwinkel zieht er harmonisch in die Kurve, am Schwungende zeigt er sich spritzig und agil.“
Für viele Damen steht der Genuss beim Skifahren klar im Vordergrund. Schön easy und entspannt soll es sein. Allmountain-Performance-Lady-Ski bieten auch reinen Pistenfahrerinnen genau das: Sie haben bessere Dämpfungseigenschaften, eine leichtere Schwungauslösung und eine bessere Performance im Sulz als sportliche Modelle. Kurzum: Sie bieten ein Paket,
Sie fahren überwiegend auf gewalzten Pisten, wagen sich aber auch gerne mal ins freie Gelände? Dann liegen Sie mit dem Allmountain-Performance-Ski genau richtig. Er vereint eine etwas größere Mittelbreite mit einer sportlichen Konstruktion – und wird so zu einem Ski für alle Fälle. Der perfekte Begleiter für jeden Skiurlaub!
Die Bandbreite der Freetourer reicht vom etwas breiteren Tourenski (der durchaus als Allroundski geeignet ist) bis zum recht schweren und breiten Schlachtschiff für schnelle und lange Abfahrten im Tiefschnee. ALPIN hat 18 Modelle getestet.