nordic sports: Finde deine Mitte! (Ausgabe: 2) zurück Seite 1 /von 4 weiter

Inhalt

Sie sind ein wenig wie die ‚Golf‘-Klasse beim Auto: Skater der oberen Mittelklasse. Sie machen derzeit einen wesentlichen Teil des Umsatzes aus. Das Auswählen des richtigen Modells stellt unerfahrene Kunden aber oft vor Probleme. Wir zeigen an fünf Modellen exemplarisch, wie man seinen perfekten ‚Golf‘ findet!

Was wurde getestet?

Im Fokus des Vergleichstests standen fünf Skatingski der oberen Mittelklasse. Auf Endnoten wurde verzichtet.

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  • RCS Skate Plus (Modell 2014/2015)

    Fischer Sports RCS Skate Plus (Modell 2014/2015)

    • Ein­satz­ge­biet: Lang­lauf
    • Geeig­net für: Her­ren

    ohne Endnote

    „Die ‚RCS‘-Modelle von Fischer kann man schon mit wenig Fahrtechnik sicher laufen. Spannungsverlauf, Belag und Finish decken einen sehr weiten Schneebereich ab. Gerade den ‚Plus‘ kann man getrost als Allround- und Lernski einsetzen und später einen harten Racer mit mehr Grip und Rebound dazukaufen.“

  • Hypersonic Carbon Skate (Modell 2016/2017)

    Madshus Hypersonic Carbon Skate (Modell 2016/2017)

    • Ein­satz­ge­biet: Race, Lang­lauf
    • Geeig­net für: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – TIPP Allround-Skater

    „Speedski für Flachlandbewohner, weil Steuern und Abstoßen so einfach ist. Benötigt etwas mehr Körpereinsatz als der Fischer. Ideal für fitte Läufer mit Defiziten in der Technik. Belag mag es nicht zu nass, weiche Loipen schluckt er recht gut. Daher als ‚Solo‘-Ski geeignet, aber mit Stärken auf kalter Piste.“

  • Delta Skating NIS (Modell 2016/2017)

    Rossignol Delta Skating NIS (Modell 2016/2017)

    • Ein­satz­ge­biet: Lang­lauf, Piste
    • Geeig­net für: Her­ren, Damen

    ohne Endnote

    „Der ‚Delta‘ will lieber schnell als locker, quittiert schlechte Balance und Körperspannung auch mal negativ. Steht man sauber drauf, geht er richtig vorwärts, harte Stakkato-Schritte machen unendlich Spaß! Ein zahmer Racer für Fortgeschrittene, zu Renneinsätzen wäre ein weicher Skater dazu sehr passend.“

  • X-Ium Skating WCS-S2 (Modell 2014/2015)

    Rossignol X-Ium Skating WCS-S2 (Modell 2014/2015)

    • Ein­satz­ge­biet: Race, Lang­lauf
    • Vor­span­nung: Klas­si­sche Vor­span­nung (Cam­ber)
    • Geeig­net für: Her­ren

    ohne Endnote

    „Als Referenz-Ski zur Mittelklasse zeigt das Topmodell klar seine Speed-Qualitäten! Der Mehrpreis lohnt sich so gesehen schon, aber nur bei ausreichend Kraft, Lauftechnik und halbwegs guten Schneebedingungen. Auf ein Quantum Topspeed verzichten und zwei Paar ‚Golf‘ bevorzugen.“

  • Team Comp Skating (Modell 2014/2015)

    Ski Trab Team Comp Skating (Modell 2014/2015)

    • Ein­satz­ge­biet: Lang­lauf
    • Vor­span­nung: Klas­si­sche Vor­span­nung (Cam­ber)
    • Geeig­net für: Her­ren

    ohne Endnote – TIPP Preis / Leistung

    „Solange die Spur halbwegs fest ist, läuft er richtig gut, Schliff ist für eisige wie feuchte Loipen sehr gut, bei weicher Spur wird die harte Schaufel aber zum Bremsklotz! Ob Eispiste oder Antritt mit voller Kraft, der Individualist rutscht niemals, ist mit Gewöhnung leicht steuerbar. Ideal in Kombi mit einem ‚Warm‘-Ski!“

Tests

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