Bitdefender Internet Security 2011
„gut“ (63%)
„Guter Virenschutz, reagiert schnell auf neue Schädlinge. Durchschnittliche Beeinträchtigung der Rechnerleistung. Firewall gegen Angriffe etwas anfälliger als jene von Windows 7. Gute Handhabung, aufwendige Aktivierung.“
Avira AntiVir Premium Security Suite 2011
„gut“ (62%)
„Wächter und Dateiscanner sind gut, das Programm reagiert aber spät auf neue Schädlinge. Firewall blockt abgehende Daten gut. Ist schnell, spart Ressourcen und lässt sich gut handhaben. Programmdeinstallation unvollständig.“
ESET Smart Security 4 Home Edition
„gut“ (61%)
„Bietet einen durchwegs guten Virenschutz, reagiert schnell auf neue Schädlinge. Auch das Programm selbst arbeitet schnell und schont die Ressourcen des Computers. Gute Hilfefunktion. Kein Kinderschutz integriert.“
„gut“ (60%)
„Guter Virenschutz, reagiert am schnellsten auf neue Bedrohungen. Allerdings ist der Scanner langsam und das Programm ressourcenhungrig. Firewall nach außen löchriger als jene von Windows 7. Gute Handhabung.“
Symantec Norton Internet Security 2011
„gut“ (60%)
„Schneller Virenscanner, der den Rechner kaum verlangsamt, aber nur ‚durchschnittlich‘ abschnitt. Bester Wächter. Die Firewall ist gegen Angriffe von außen durchlässiger als jene von Windows 7. Gute Handhabung.“
Alwil Software Avast Internet Security 6
„durchschnittlich“ (56%)
„Arbeitet schnell und ressourcensparend, kann aber auf der Habenseite wenig verbuchen. Bei Standardinstallation bleibt Windows-Firewall aktiv. Die Avast!-Firewall brachte im Test keine zusätzliche Sicherheit. Ohne Kinderschutz.“
„durchschnittlich“ (54%)
„Schnell, aber Reaktion auf neue Schädlinge dauert. Firewall warnt oft, wenn Daten ins Netz geschmuggelt werden sollen, ist aber nach außen angreifbarer als jene von Windows 7. Ohne Kinderschutz. Deinstallation unvollständig.“
F-Secure Internet Security 2011
„durchschnittlich“ (52%)
Virenschutz (40%): „gut“;
Firewall (10%): „weniger zufriedenstellend“;
Handhabung (30%): „gut“;
Rechnerbelastung (20%): „weniger zufriedenstellend“.
Kaspersky Lab Internet Security 2011
„durchschnittlich“ (50%)
Virenschutz (40%): „gut“;
Firewall (10%): „nicht zufriedenstellend“;
Handhabung (30%): „gut“;
Rechnerbelastung (20%): „durchschnittlich“.
Panda Security Internet Security 2011
„weniger zufriedenstellend“ (32%)
Virenschutz (40%): „durchschnittlich“;
Firewall (10%): „weniger zufriedenstellend“;
Handhabung (30%): „durchschnittlich“;
Rechnerbelastung (20%): „durchschnittlich“.
„weniger zufriedenstellend“ (30%)
Virenschutz (40%): „weniger zufriedenstellend“;
Firewall (10%): „weniger zufriedenstellend“;
Handhabung (30%): „durchschnittlich“;
Rechnerbelastung (20%): „durchschnittlich“.
Trend Micro Titanium Internet Security 2011
„weniger zufriedenstellend“ (26%)
Virenschutz (40%): „weniger zufriedenstellend“;
Firewall (10%): „durchschnittlich“;
Handhabung (30%): „durchschnittlich“;
Rechnerbelastung (20%): „gut“.
Agnitum Outpost Security Suite Pro 2010
„nicht zufriedenstellend“ (16%)
Virenschutz (40%): „nicht zufriedenstellend“;
Firewall (10%): „gut“;
Handhabung (30%): „durchschnittlich“;
Rechnerbelastung (20%): „durchschnittlich“.
Avira Antivir Personal Free Antivirus 10
„gut“ (66%)
„Guter Dateiscanner, schnell, ressourcenschonend. Verständliche Meldungen, gute Handhabung. Allerdings langsame Reaktion auf neue Bedrohungen.“
Alwil Software Avast! Free Antivirus 5
„durchschnittlich“ (58%)
„Schnell und ressourcensparend. Sonst wenig Stärken. Will bei der Installation den Internetbrowser Google Chrome mitinstallieren.“
AVG Anti-Virus Free Edition 2011
„durchschnittlich“ (58%)
„Schneller Scanner, gute Handhabung und Hilfefunktion, aber langsame Reaktion auf neue Schädlinge. Deinstallation erfolgt nicht vollständig.“
Microsoft Security Essentials 1.0
„durchschnittlich“ (56%)
„Schwache Wächterfunktion, Virenschutz gerade noch ‚durchschnittlich‘. Gute Handhabung. Schnell, verlängert das Hochfahren kaum.“
Wie werden Sicherheitsprogramme getestet? Bei Sicherheitssoftware ist die zuverlässige Erkennung von Schadsoftware das A und O. Um diesen Aspekt zu prüfen lassen Tester eine Vielzahl an Schadprogrammen, zum Beispiel von einem präparierten USB-Stick, auf ein System mit der aktiven Software los und messen dann, wie viele der Programme erkannt worden sind.
Testumfeld: Des Weiteren prüfte die Stiftung Warentest neun Programme unter dem Betriebssystem MacOS.
