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„... Router für die iNische, per Browser gar nicht, unter Windows nicht komplett konfigurierbar.“
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„... flottes Gerät mit hoher Leistungsaufnahme und vielen Optionen, leider nicht vollständig 5-GHz-tauglich.“
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„... Funktionsmonster als heimisches Kommunikationszentrum, das kaum Wünsche offen lässt.“
Buffalo AirStation Extreme AC1750
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„... gut ausgestattet, hoher NAT-Durchsatz, aber umständlicher Wechsel zwischen Router- und Access-Point-Modus.“
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„... mit Anbindung zum Cloud-Dienst mydlink und sehr guter Performance, aber nicht DFS-fähig.“
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„... billig, magere WLAN-Performance, mit Radius-Authentifizierung für Gäste.“
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„... per App und Cloud-Dienst fernsteuerbar, Medienserver aber auch 8000 Dateien beschränkt.“
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„... schafft mit ADSL2+-Modem maximal 24 MBit/s per DSL, flinkes WLAN, aber hohe Leistungsaufnahme.“
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„... je eine WPS-Taste pro WLAN-Band, optional kostenpflichtige Cloud-Security; OpenWRT-Version in Vorbereitung.“
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„... IPv6- und DFS-fähig, nicht ganz so reichhaltig ausgestattet wie die Fritz!Box 7490.“
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„... braucht Nachhilfe beim Setup durch Assistent, kleine Firmware-Macken, am Stromnetz genügsam.“
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„... trotz 2-Stream-MIMO gute WLAN-Performance, aber mäßiger Durchsatz im NAS-Betrieb.“
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„... niedrige Stromkosten, uneingeschränkt 5-GHz-tauglich, aber bisher weder IPv6 noch Telekom-VDSL-kompatibel.“
Wie werden Router in Tests geprüft? Die Güte eines Routers definiert sich über die Funk- und Übertragungsleistung im Praxiseinsatz. Gerade bei diesem Gerätetyp haben die Herstellerangaben zur Geschwindigkeit oft wenig mit der Leistung im Alltag gemein, was die Messungen der Fachredaktionen besonders interessant macht. Die Leistung eines
