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Vom Luxus-Artikel zur Massenware: Die Preise mobiler Navigationsgeräte fallen immer weiter. auto motor und sport untersucht, wie es um die Qualität von acht günstigen Routenführern zwischen 170 und 300 Euro bestellt ist.
Medion GoPal E4435 (Europa)
„sehr empfehlenswert“ (154 von 200 Punkten) – Bester im Test
Preis/Leistung: 44 von 50 Punkten
„Sehr umfangreich ausgestattetes Navisystem mit einfacher Bedienung und solider Routenführung zum Kampfpreis.“
„empfehlenswert“ (149 von 200 Punkten)
Preis/Leistung: 36 von 50 Punkten
„Das teure Becker lotst etwas präziser als der Testsieger von Medion. Sein Prozessor arbeitet aber spürbar langsamer.“
„empfehlenswert“ (146 von 200 Punkten)
Preis/Leistung: 47 von 50 Punkten
„Das hochwertige Falk überzeugt mit seiner zuverlässigen akustischen Führung. Die kleinen Bedienfelder verdienen jedoch Kritik.“
„empfehlenswert“ (146 von 200 Punkten)
Preis/Leistung: 47 von 50 Punkten
„Durch die einfache Menügestaltung kommen auch Neulinge auf Anhieb mit dem schnörkellosen, aber präzisen Garmin zurecht.“
Blaupunkt Travel Pilot 200 (DACH)
„empfehlenswert“ (142 von 200 Punkten)
Preis/Leistung: 50 von 50 Punkten
„Wer mit kleinem Display und schmaler Ausstattung zurecht kommt, findet im Blaupunkt einen soliden Routenführer für wenig Geld.“
„empfehlenswert“ (142 von 200 Punkten)
Preis/Leistung: 43 von 50 Punkten
„Leichte Bedienschwächen verhindern eine bessere Platzierung des edlen und schnellen Routenführes von Navigon.“
„bedingt empfehlenswert“ (134 von 200 Punkten)
Preis/Leistung: 47 von 50 Punkten
„Das kleine, überladene Display sowie die schwierige Zieleingabe kosten Punkte. Top hingegen die Positionierungsgenauigkeit.“
„bedingt empfehlenswert“ (130 von 200 Punkten)
Preis/Leistung: 49 von 50 Punkten
„Wegen schlechtem GPS-Empfang und fehlender TMC-Funktion bleibt dem günstigen Myguide nur die Rolle des Schlusslichts.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.