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Streamingdienste wie Spotify verleihen der Musik auch unterwegs Flügel. Wir haben uns neun namhafte Pauschalangebote auf dem Smartphone genauer angesehen - und angehört.
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„... In den Hörproben wurden die Erwartungen nicht ganz erfüllt. Die Musikwiedergabe hätte etwas feiner und ausdrucksstärker sein können. Beim Live-Streaming via Mobilfunk war ab und an Geduld gefragt. Nach dem Buffern flossen die Datenströme aber meist stabil. Ein virtueller Lautstärkeregler war nicht zu finden. Ansonsten bieten die Apps für iPhones und Android-Geräte alle wichtigen Funktionen. ...“
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„... Handyhörer können sich unterwegs einen auf den persönlichen Musikgeschmack abgestimmten Webradio-Stream auf die Ohren geben. Was nicht gefällt, wird einfach übersprungen. Das klappt beim kostenlosen Angebot aber nicht unbegrenzt. Wer die Gratisvariante nutzt, muss nur auf die im mobilen Internet verbrauchte Datenmenge achten. Premium-Hörer können für zehn Euro im Monat ... ohne Internetverbindung ... hören. ...“
Google Play Music All-Inclusive
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„Die eigenen Songs, Musikstreaming aus der Cloud, personalisiertes Webradio und der Spontankauf im Online-Plattenshop sind auf dem Smartphone in einer Anwendung vereint. Diese bestechende Idee setzt Google um. Auch wenn das Bedienkonzept der Player-Apps für iOS und Android bisher nicht ganz aufgeht: Der Umgang im ‚All Inclusive‘-Bereich klappte relativ problemlos. ...“
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„... Die iPhone-Umsetzung gefiel mit klarem Aufbau und der Anlehnung an einen klassischen Musikplayer am besten. Bei den Android-Varianten verbirgt sich das App-Einstellmenü hinter einem Handy-Hardkey. Zu den Playlisten und dem virtuellen Lautstärkeregler führt in der Wiedergabeansicht ein Fingertipp auf das Coverbild. ... Akzeptabler Klang bei geringen Bitraten. ...“
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„... Die Apps für Android und iOS bieten die geforderte Bedienfreundlichkeit. ... Napster bietet zwei Qualitätsstufen für Live-Streaming und Download: Die HQ-Variante bietet mit 192 kbit/s eine musikalisch ansprechende, aber etwas schlanke Vorstellung. ... Hohe Bitraten beim Live-Streaming bedeuten oft längere Bufferzeiten und höheren Datenverbrauch. ... Insgesamt kann dieses cloudbasierte Musikangebot aber mithalten.“
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„... Es gibt Familienrabatt. Und bei der Registrierung für die zweiwöchige Testphase müssen weder Bankverbindung noch Kreditkartennummer hinterlegt werden. Kostenlose Apps für Windows Phone 8 und Blackberry sind auch erhältlich. ...“
simfy Streaming-Dienst
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„Hier ist Treue bares Geld wert: Wer sich ein Jahr an Simfy bindet, spart zehn Prozent. ... Zwischen den divergierenden Anforderungen im Heimnetzwerk und im Mobilfunk wird in den Einstellungen aber nicht weiter unterschieden. Simfy lässt sich für bis zu drei Geräte freischalten. Wie bei den meisten Angeboten ist das Musikabo aber immer nur auf einem Gerät gleichzeitig aktiv. ...“
Sony Music Unlimited
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„... In den Hörproben ... gehörte Music Unlimited zu den besten Abodiensten. Bei höherer Audioqualität tönten die zwischengespeicherten Titel schön detailreich, klar und aufgeräumt. Sieht man davon ab, dass Streaming-Apps wirksame Klangverbesserer wie Samsungs Adapt Sound meist verwehrt bleiben, kam die Wiedergabe klassisch gespeicherten Titeln schon recht nahe. ...“
Spotify Musik-Streaming-Dienst
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„Paint it black: Die formidable Spotify-Benutzeroberfläche setzt auf schwarze Hintergründe. Das bringt die bunte Vielfalt der Musikwelt bestens zur Geltung. Diesen Vorzug hat der gesamte Premium-Abodienst für zehn Euro im Monat, auch weil die Bedienung super klappt. ...“
Jeder Song, zu jeder Zeit, an jedem Ort: dies versprechen Musik-Flatrates zum Festpreis. Jüngst auch die Streaming-Dienste von Amazon, Apple und Aldi. Doch welcher ist der beste? Testumfeld: Anhand der Kriterien Musik-Angebot, Funktionen und Bedienung wurden sechs Audiostreaming-Dienste überprüft und mit Noten von „sehr gut“ bis „befriedigend“ bewertet.
Wie gut ist Apple Music? Wir haben uns den neuen Streaming-Dienst auf iPhone, iPad, Mac und PC angesehen. Und die Ohren aufgesperrt. Testumfeld: Im Check befand sich ein Streaming-Dienst, welcher jedoch nicht benotet wurde.
Machen Kameras, Notebooks & Co. auch auf Dauer Spaß? Im monatelangen Test gab's teilweise erschütternde Erfahrungen. Testumfeld: Getestet wurden 100 Consumer Electronics-Produkte, darunter u.a. 14 Smartphones, 5 Notebooks, 12 Tablets und 7 Games. Die Dauertest-Urteile reichten von 1 bis 5 von 5 Sternen.