VIDEOAKTIV: Kleine Premiere (Ausgabe: 1) zurück Seite 1 /von 4 weiter

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Adobes Premiere Elements bestach bisher als einziges Amateur-Schnittprogramm mit einer hervorragenden Medienverwaltung. Nun macht ihm Nero Video Konkurrenz.

Was wurde getestet?

Im Vergleich wurden 2 Programme für die Videobearbeitung getestet und jeweils mit „gut“ bewertet. Als Testkriterien dienten Bedienung, Funktionen und Software.

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  • 1
    Premiere Elements 12

    Adobe Premiere Elements 12

    • Typ: Video­be­ar­bei­tung
    • Betriebs­sys­tem: Win 8, Mac OS X 10.8, Mac OS X 10.7, Mac OS X 10.6, Win 7, Win Vista 32 Bit, Win Vista, Win XP, Mac OS X, Win
    • Free­ware: Nein

    „gut“ (69 von 100 Punkten) – Testsieger

    Preis/Leistung: „gut“

    „Adobe setzt in der neuen Variante weiter auf Einsteiger und holt diese mit dem neuen Schnitt-Assistenten und den automatisierten Korrekturfunktionen noch besser ab. Der Organizer ist nach wie vor ein klasse Verwaltungstool. Größte Mankos sind die noch immer etwas geringe Leistungsfähigkeit und der recht unübersichtliche Schnell-Editor.“

  • 2
    2014 Platinum

    Nero 2014 Platinum

    • Typ: Media-​Stre­a­mer, Mul­ti­me­dia-​Suite, Media-​Player, Kon­ver­ter / Enco­der, Video­be­ar­bei­tung, Brenn­soft­ware
    • Betriebs­sys­tem: Win 8, Win 7, Win Vista, Win XP, Win
    • Free­ware: Nein

    „gut“ (62 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Für Ein- und Aufsteiger mit Lust auf größere Filmprojekte ist Nero 2014 Platinum gut geeignet. ... Die vielen Funktionen und Effekte gefallen, und auch die Design-Vorlagen sind eine willkommene Stütze für Einsteiger. Leider erlaubt die Vorschau gerade im Vollbild-Modus keine sichere Beurteilung des Filmmaterials, und die Leistungsfähigkeit sowie die Übersicht auf der Timeline dürften besser sein.“

  • Tests

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