Bilder zu Adobe Premiere Elements 12

Produktbild Adobe Premiere Elements 12
Produktbild Adobe Premiere Elements 12

Adobe Pre­miere Ele­ments 12 Test

  • 7 Tests
  • 27 Meinungen

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Premiere Elements 14

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,0

    Platz 1 von 2

    „Premiere Elements ist weniger intuitiv und bisweilen umständlich zu bedienen, bietet aber eine Fülle an Bearbeitungs- und Exportoptionen.“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „... Praktisch ist die Möglichkeit, das Programm mit einer vereinfachten Bedienoberfläche wesentlich einsteigerfreundlicher darzustellen. Vom Funktionsumfang her muss sich das Programm auch hinter manchem Profiwerkzeug nicht verstecken – auch wenn der Arbeitsablauf bei komplexeren Projekten schon etwas ins Stocken kommen kann.“

  • „gut“ (69 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“, „Testsieger“

    Platz 1 von 2

    • Erschienen: 05.11.2013 | Ausgabe: 12/2013
    • Details zum Test

    „gut“ (2)

  • 5 von 5 Sternen

    „sehr gut“

    Platz 1 von 2

    „Pro: Volle 64-Bit-Unterstützung, Einsteiger-Modus, mobile Veröffentlichung, Scores-Maker, Exportmöglichkeiten.
    Kontra: Großer Bildschirm notwendig im Expertenmodus.“

  • 5 von 5 Sternen

    „sehr gut“

    2 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Wer als Einsteiger in das Thema Videoschnitt nur ab und an einen Film schneiden will, ist bei ... Premiere Elements am besten aufgehoben. Bei Letzterem führt der Hersteller mit interaktiven Tutorials und vielen Online-Workshops gut durchs Programm. ...“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

27 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
14 (52%)
4 Sterne
5 (19%)
3 Sterne
4 (15%)
2 Sterne
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1 Stern
4 (15%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Ein Muss für Hob­by­fil­mer

Das Filmbearbeitungsprogramm Premiere Elements 12 von Adobe ist für den Hausgebrauch und daher gerade für Neulinge sehr anwenderfreundlich ausgelegt. So gibt es eine intuitive Bedienoberfläche, viele automatisierte Optionen und How-tos. Mit der Software lässt sich nicht nur das Video optimieren, sondern auch alle Filme organisieren und präsentieren.

Nimmt viel Arbeit ab

Premiere Elements nimmt dem ambitionierten Hobbyfilmer alle Aufgaben rund um das Video ab. Dazu gehören der Import und die Organisation der Filme, die manuelle oder automatisierte Bearbeitung des Rohmaterials und die anschließende Präsentation. Während der Anfänger mit einem Assistenten Schritt für Schritt geführt wird, der in Tutorials in die Videobearbeitung einführt, kann der Fortgeschrittene in den Expertenmodus wechseln. Nutzt man die „Intelligente Zuschneidefunktion“ unterscheidet das Programm automatisch die brauchbaren von den unbrauchbaren Szenen. Dabei analysiert es das Material auf Helligkeit, Schärfe und Bildausschnitt.

Leicht organisiert und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten

Der Organizer ist im Vergleich zur Vorgängerversion Premiere Elements 11 verbessert worden. Mit Hilfe der Verschlagwortung hat man alle Videos von einer Person, Ort oder Ereignis auf einem Blick. Neben vielen integrierten Soundeffekten, kann man spannende Filmlooks über das Video legen oder mit animierter Titelgestaltung und Effekten arbeiten, allerdings sollte man sparsam mit den Funktionen umgehen. Interessant ist zum Beispiel der Zeitlupen-Effekt, da er bestimmte Sequenzen hervorhebt.

Fazit

Die Software ermöglicht im Anschluss ein einfaches Onlinestellen und Teilen auf alle gängigen Videoportalen wie Vimeo oder Youtube. Auch können die fertigen Produkte auf Smartphone oder Tablet abgerufen werden. Das Programm ist bereits bei Amazon für rund 78 EUR zu haben. Für alle Hobbyfilmer ein empfehlenswertes Muss. Im Bundle mit Adobe Photoshop Elements 12 spart man reines Geld. Das hält Amazon nämlich für 130 EUR bereit.

von Marie Morgenstern

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