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Die Anzahl kommerzieller Videokonvertierer für mobile Geräte scheint unendlich groß zu sein - ebenso die Anzahl an Freeware-Konvertierern. Aber leisten die kommerziellen Anbieter wirklich mehr als Freeware? Wir haben genauer hingeschaut.
Avanquest Transfer My Video 3.5
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„... macht zunächst einen guten Eindruck: Eine große Anzahl an mobilen Playern steht zur Auswahl, Fortgeschrittene können die Bitraten für Video und Audio im Detail einstellen. ... Das Problem der Software ist jedoch die schlechte Formatunterstützung ...“
Cyberlink MediaShow Espresso 5
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„... DVD-Rips werden nicht unterstützt, sondern nur einzelne VOB-Dateien. Die Anzahl der Ausgabegeräte fällt mit Apple, Sony und Microsoft-Geräten übersichtlich aus ... Alle DivX-Movies sowie WMV und MP4 werden korrekt konvertiert ...“
Franzis QuickConvert Media
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„... Franzis Quick Convert Media kommt sehr simpel daher, Zusatzfunktionen vermisst man ebenso wie eine ausführliche Geräteliste ... Dafür funktioniert der Deinterlacer, auch wenn er das Bild etwas verwischt. ...“
Magix Videos für unterwegs
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„... Geräteprofile gibt es en masse, Fortgeschrittene finden viele Detaileinstellungen inklusive der Möglichkeit, als Seitenverhältnis 16:9-anamorph anzugeben. Zudem gehört die Software zu den wenigen Tools, bei denen man die zu konvertierende Tonspur in der TS-MP2+AC3-Datei auswählen kann. ...“
Movavi Video Converter 8
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„... bietet zahlreiche Geräteprofile, erlaubt es aber auch Fortgeschrittenen, vorgenommene Detaileinstellungen als ‚Favoriten‘ zu speichern. ... Die Software öffnet praktisch alle Formate - mit Einschränkungen ...“
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„... Eine Drehung um 90 Grad würde der Bedienung gut tun - vielmehr aber eher der komplette Verzicht auf selbst programmierte Oberflächenelemente, bei denen die Grundfunktionalität nicht wie erwartet funktioniert. Auf technischer Seite zeigt Nero Move it keine Blöße ...“
optipic Video auf iPhone
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„... Die Software akzeptiert MP4 und WMV, auch in HD, sowie unsere MPG-Datei, bei MKV und TS ist aber auch hier Fehlanzeige. Zudem ruckelte das Encoding der DivX-AC3-5.1-Datei. Auch DVDs konvertiert die Software nicht. DivX muss auf dem System installiert sein. ...“
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„... Eine übersichtliche Oberfläche führt von der Auswahl des richtigen Gerätes bis hin zum finalen Ergebnis. Detaileinstellungen für Auflösung und Bitrate sucht man allerdings vergeblich, hier muss man sich mit den vorgegebenen Werten zufriedengeben. ...“
Sebastian Dörfler XMedia Recode 2.1.2.9
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„... Wirklich sehr gut in alle Bereichen funktionierte im Test eigentlich nur die Freeware XMedia Recode: 16:9 wurde bei allen Formaten richtig erkannt ...“
X-oom Filme auf iPod & iPhone 3
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„... bietet lediglich Funktionen zum einfachen Trimmen, nicht aber zum Zurechtschneiden oder zur Farbkorrektur. Der Deinterlacer funktioniert nicht ... Füttert man die Software mit MKVs, werden die Files abgelehnt ...“
Xilisoft Video Converter Ultimate
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„... ist im Endeffekt eine grafische Oberfläche für die libavcodec-Bibliothek und versucht, komplizierte Einstellungen vor dem Otto-Normalanwender zu verstecken. Es gibt eine umfangreiche Geräteliste ... Ein DVD-Konverter fehlt allerdings ...“
CyberLink, Magix und Nero haben drei umfangreiche Softwarepakete für die Video- und Foto-Bearbeitung, die vor allem engagierte Cutter zufrieden stellen sollen. Testumfeld: Auf dem Prüfstand befanden sich drei Schnittprogramme, von denen zwei mit „sehr gut“ und eines mit „gut“ abschnitten. Als Testkriterien dienten Leistung und Stabilität.
Eine selbstgebrannte Video-DVD ist nach wie vor eine der eleganteren Lösungen, um einen selbst gedrehten Film zu verteilen - sofern man nicht vorhat, ihn auf einer Internet-Plattform zu publizieren. Erfahren Sie hier, welche Programme Ihnen bei der Aufbereitung einer Video-DVD helfen und welche Tipps die Profis im Köcher haben. Testumfeld: Im Vergleichstest befanden
Schnittiges von Corel, Cyberlink, Magix und Pinnacle. Die Hersteller haben teils überarbeitete Versionen ihrer Schnittlösungen vorgestellt, die mit besserer Leistung und mehr Funktionen auftrumpfen. Wir haben die vier beliebtesten Programme miteinander verglichen. Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich vier Videoschnitt-Programme, von denen eines mit „sehr gut -