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Sport? Ist Mord. Mittelklasse-Cruiser sind schwach auf der Brust und deutlich zu übergewichtig, dafür aber bequeme, herzensgute Typen und schwer in Ordnung. Es lohnt, sich mit ihnen anzufreunden.

Harley-Davidson Sportster 883
ohne Endnote
„PLUS: Wertstabilität unschlagbar; Fahreigenschaften unkompliziert; Zuverlässigkeit (bei regelmäßiger Wartung) gut.
MINUS: Preisforderungen oft unverschämt; Spritdurst im Klassenvergleich hoch ...“
ohne Endnote
„PLUS: Motor bewährt und zuverlässig; Sound anregend; Sitzhöhe auch für sehr kurze Beine passend.
MINUS: Leistung im Klassenvergleich kaum noch zeitgemäß; Gewicht zu hoch; Durchzug sehr mäßig.“
ohne Endnote
„PLUS: Reichweite mit über 400 Kilometern enorm; Zahnriemen sorgt für geringe Lastwechselreaktionen; Motor elastisch.
MINUS: Einfache Scheibenbremsen nur mittelprächtig ... Gewicht enorm hoch.“
Suzuki C/M 800
ohne Endnote
„PLUS: Gebrauchtpreise für neuwertige Maschinen niedrig; Design stilecht und harmonisch; Kardan sorgt für wenig Stress.
MINUS: Motor etwas temperamentlos; Bremsen schnell überfordert ...“
Triumph America
ohne Endnote
„PLUS: Fahrverhalten für Cruiserverhältnisse erfrischend leicht; Sitzbank üppig gepolstert; Motor stark und individuell.
MINUS: ... Federbeine sorgen für wenig Komfort; Spritkonsum recht hoch.“
Yamaha XVS 950 A Midnight Star
ohne Endnote
„PLUS: Wartungsintervalle lang, dadurch geringere Inspektionskosten; Zahnriemen wartungsarm; Verbrauch niedrig.
MINUS: Gewicht massiv; Übersetzung zu lang ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.