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Kochfelder: Mit Induktionsgeräten lässt sich besser kochen als mit Ceranfeldern, mit dem 650-Euro-Modell von Bosch besser als mit dem 3.800 Euro teuren Gaggenau.
Was wurde getestet?
Die Stiftung Warentest prüfte 22 Einbaukochfelder unterschiedlicher Betriebsarten, davon 9 Ceran-, 10 Induktions- sowie 3 Gaskochfelder. Ein Gaskochfeld war eine Baugleichheit. Die Bewertungen für die elektrisch betriebenen Kochfelder waren 6 x „gut“ und 13 x „befriedigend“, während die Gaskochfelder ohne abschließende Benotung blieben. Als Bewertungskriterien für alle Modelle dienten Kochen (Kochzeit, Schmelzen von Kuvertüre, Wärmeverteilung: runde Pfanne / rechteckige Grillplatte) und Handhabung (Installieren / Gebrauchsanleitung, Anzeigen und Bedienen, Reinigen). Bei den Gaskochfeldern wurde zudem der Gasverbrauch bewertet, während bei den Ceran- und Induktionsfeldern Stromverbrauch, Sicherheit (Elektrische Sicherheit, Oberflächentemperaturen) und Geräusch beim Ankochen als weitere Kriterien herangezogen wurden. Das Testurteil konnte nur maximal eine halbe Note besser als die Bewertung des Kriteriums Kochen sein. War die Sicherheit „ausreichend“, konnte die Endnote höchstens eine Note besser ausfallen. Ein „ausreichend“ für Geräusch beim Ankochen führte zur Abwertung des Qualitätsurteils um eine halbe Note. Ein 2-seitiges Adressverzeichnis ist Teil des PDF.Im Vergleichstest:
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