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Sichtbarkeit bringt Sicherheit - jetzt in der dunklen Jahreszeit unentbehrlich. MB ließ sich nicht blenden und brachte zehn LED-Rücklichter zum strahlen.

5 von 5 Sternen
Blackburns Flea 2.0 ist nicht nur durch das USB-Ladesystem einen Blick wert, denn auch die Leuchtkraft weiß absolut zu überzeugen. Das clevere Leuchtsystem warnt bei niedrigem Akkustand per LED-Anzeige und muss dann bloß an den magnetischen Ladestick gesteckt werden. Die Befestigung an Rucksack oder Fahrrad erfolgt per Klettbändchen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
5 von 5 Sternen
Qual der Wahl: Beim Blinder 4V stehen gleich 5 verschiedene Leuchtmodi zur Wahl. Die solide Befestigungslösung und ein eingebauter Stecker für das Aufladen per USB-Port runden das Paket ab. Schlankes Design. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
4 von 5 Sternen
„Das Spark verbirgt viel Technik im elegant flachen Lampenkörper: vier Leuchtmodi, Tiefentladungsschutz sowie eine versteckte LED als Akkuanzeige. Leuchtet diese, lässt sich die Lampe per USB laden - laut BBB ist das in der hellsten Stufe nach 3,5 Stunden nötig. Befestigung via Gummiband.“
4 von 5 Sternen
„Der Halteclip der Rapid 3 lässt sich werkzeugfrei an der Sattelstütze montieren, das Licht selbst gleitet mühelos in den Halter. Die Kombination aus einer hellen LED in der Mitte und zwei weniger leuchtstarken Dioden am Rand ist ein guter Kompromiss aus Leuchtzeit und Helligkeit. Drei Modi.“
4 von 5 Sternen
„Diese elegante ‚Leuchttonne‘ ist - typisch Lezyne - aus Aluminium gefräst. Das kleine, aber dennoch recht helle Rücklicht wird mittels Gummiband an der Sattelstütze befestigt. Gut: Die gesamte Linse fungiert als Bedienknopf - Ein- und Ausschalten ist so selbst mit dicken Handschuhen einfach.“
3 von 5 Sternen
„Owleye packt fünf sehr helle LEDs in das sauber verarbeitete Kunststoffgehäuse. Der Li-Polymer-Akku wird per USB geladen und liefert genug Power für 5 Stunden Licht. Der filigrane Kunststoffhalter ist zwar erstaunlich stabil, das Aufstecken der Lampe jedoch etwas hakelig.“
3 von 5 Sternen
„Durch die gewinkelte Anordnung der fünf LEDs ist die Cuberider II auch von der Seite gut zu erkennen. Über den großen Knopf auf der Oberseite wird das Licht ein- und ausgeschaltet - ein Blinkmodus fehlt. Trotzdem reicht der Strom der beiden AAA-Batterien für lange 60 Stunden Leuchtdauer.“
3 von 5 Sternen
„Topeaks günstige Leuchte kommt im knuffigen Alien-Design daher. Hinter den Augen des Außerirdischen verbergen sich zwei wenig leuchtstarke LEDs, die wahlweise konstant leuchten oder blinken. Die beiden Knopfzellen liefern Saft für 60 Stunden. Einfache Befestigung per Klettband.“
2 von 5 Sternen
„... Tatsache ist, dass die Leuchtflunder dank der sechs LEDs von der Seite gut sichtbar ist, jedoch insgesamt etwas mehr Leuchtkraft vertragen könnte. Umständlich: Die Montage des Clips und ein Batteriewechsel benötigen Werkzeug.“
„Ein Premium-Scheinwerfer liegt im Test von 13 Frontleuchten vorn. Aber auch günstige Modelle machen die Nacht zum Tag. Von sechs Rücklichtern sind fünf gut.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat in Ausgabe 9/2020 ihrer Zeitschrift "test" 13 Frontleuchten und 6 Rücklichter fürs Fahrrad unter die Lupe genommen. Dabei wurden Modelle
Frontlichter mit Akku im Labor- und Praxistest. Einmal mehr zeigt sich: Lux- und Lumen-Angaben sind nicht alles. Vor allem kommt es darauf an, wie das Licht verteilt wird.
Vergleichstest über E-Bike-Scheinwerfer ab 30 Euro, teils mit Fernlicht. Schnäppchenjäger, die darauf verzichten können, machen mit dem Shiny 120 D von Büchel einen guten Deal. Die Preisschwelle für eine solide Leuchte mit Fernlicht liegt bei 90 Euro, für die Litemove RX-E90. Hohe Ansprüche werden aber nur in den oberen