Für paralleles Arbeiten, Multitasking und Zwischenspeicher-fordernde Anwendungen ist viel RAM essenziell. 16 GB RAM sollten es mittlerweile sein.
Das Ranking der Arbeitsspeicher (RAM) beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 31 weitere Magazine

Arbeitsspeicher (RAM) Bestenliste

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530 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Vengeance LPX 32GB DDR4-2133 Kit (CMK32GX4M4A2133C13) von Corsair, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Corsair Vengeance LPX 32GB DDR4-2133 Kit (CMK32GX4M4A2133C13)

    • Typ: DDR4-​RAM
    • Bustakt: 2133 MHz
    • Spei­cher­größe: 32768 MB
    Genug Arbeitsspei­cher für (fast) alle Anwen­dungs­fälle
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  • 2
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Vengeance LPX 32GB DDR4-3600 Kit von Corsair, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Corsair Vengeance LPX 32GB DDR4-3600 Kit

    • Typ: DDR4-​RAM
    • Bustakt: 3600 MHz
    • Spei­cher­größe: 32768 MB
  • 3
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Vengeance LPX 16GB DDR4-3200 Kit (CMK16GX4M4B3200C16) von Corsair, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Corsair Vengeance LPX 16GB DDR4-3200 Kit (CMK16GX4M4B3200C16)

    • Typ: DDR4-​RAM
    • Bustakt: 3200 MHz
    • Spei­cher­größe: 16384 MB
    Effi­zi­en­ter Arbeitsspei­cher für anspruchs­volle Anwen­dun­gen
  • 4
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Trident Z Neo DDR4-3600 Kit 32GB (2x16GB) von G.Skill, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    G.Skill Trident Z Neo DDR4-3600 Kit 32GB (2x16GB)

    • Typ: DDR4-​RAM
    • Bustakt: 2133 MHz
    • Spei­cher­größe: 32768 MB
    Preis­lich attrak­ti­ves RGB-​Kit für Nor­mal-​PCler
  • 5
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: T-Force Delta RGB DDR5-6400 Kit 32GB (2x16GB) von Team Group, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Team Group T-Force Delta RGB DDR5-6400 Kit 32GB (2x16GB)

    • Typ: DDR5-​RAM
    • Bustakt: 6400 MHz
    • Spei­cher­größe: 32768 MB
  • 6
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Trident Z5 RGB DDR5-6400 Kit 32GB (2x16GB) von G.Skill, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    G.Skill Trident Z5 RGB DDR5-6400 Kit 32GB (2x16GB)

    • Typ: DDR5-​RAM
    • Bustakt: 6400 MHz
    • Spei­cher­größe: 32768 MB
  • 7
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Dominator Platinum RGB DDR5-6200 Kit 32GB (2x16GB) von Corsair, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Corsair Dominator Platinum RGB DDR5-6200 Kit 32GB (2x16GB)

    • Typ: DDR5-​RAM
    • Bustakt: 6200 MHz
    • Spei­cher­größe: 32768 MB
  • 8
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Sniper 8GB (F3-14900CL9D-8GBSR) von G.Skill, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    G.Skill Sniper 8GB (F3-14900CL9D-8GBSR)

    • Typ: DDR3-​RAM
    • Bustakt: 1866 MHz
    • Spei­cher­größe: 8192 MB
    Coo­les Design, gute Per­for­mance
  • 9
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: RipJawsX 8GB DDR3-1600 Kit (F3-12800CL9D-8GBXL) von G.Skill, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    G.Skill RipJawsX 8GB DDR3-1600 Kit (F3-12800CL9D-8GBXL)

    • Typ: DDR3-​RAM
    • Bustakt: 1600 MHz
    • Spei­cher­größe: 8192 MB
    Weit ver­brei­tet
  • 10
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Value RAM DDR2 KVR667D2N5K2/2G (2048 MB) von Kingston, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Kingston Value RAM DDR2 KVR667D2N5K2/2G (2048 MB)

    • Typ: DDR2-​RAM
    • Bustakt: 667 MHz
    • Spei­cher­größe: 2048 MB
  • 11
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Ballistix DDR4-3200 Kit 16GB (2x8GB) von Crucial, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Crucial Ballistix DDR4-3200 Kit 16GB (2x8GB)

    • Typ: DDR4-​RAM
    • Bustakt: 2666 MHz
    • Spei­cher­größe: 16384 MB
    Solide, unkom­pli­ziert und erschwing­lich
  • 12
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Dominator Platinum RGB DDR4-3600 Kit 32GB (4x8GB) von Corsair, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Corsair Dominator Platinum RGB DDR4-3600 Kit 32GB (4x8GB)

    • Typ: DDR4-​RAM
    • Bustakt: 2133 MHz
    • Spei­cher­größe: 32768 MB
    Extra­va­gante Optik, aber auch extra­ho­her Preis
  • 13
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: RipJaws V DDR4-3600 Kit 64GB (2x32GB) von G.Skill, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    G.Skill RipJaws V DDR4-3600 Kit 64GB (2x32GB)

    • Typ: DDR4-​RAM
    • Bustakt: 2666 MHz
    • Spei­cher­größe: 65536 MB
    64 GB für wenig Geld
  • 14
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Ballistix Sport LT DDR4-2400 16GB Kit (BLS4C4G4D240FSB) von Crucial, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Crucial Ballistix Sport LT DDR4-2400 16GB Kit (BLS4C4G4D240FSB)

    • Typ: DDR4-​RAM
    • Bustakt: 2400 MHz
    • Spei­cher­größe: 16384 MB
  • 15
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: 16GB DDR4-2133 Kit (CT2K8G4DFD8213) von Crucial, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Crucial 16GB DDR4-2133 Kit (CT2K8G4DFD8213)

    • Typ: DDR4-​RAM
    • Bustakt: 2133 MHz
    • Spei­cher­größe: 16384 MB
  • 16
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: XLR8 Gaming Epic-X RGB DDR4-4000 Kit 16GB (2x8GB) von PNY, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    PNY XLR8 Gaming Epic-X RGB DDR4-4000 Kit 16GB (2x8GB)

    • Typ: DDR4-​RAM
    • Bustakt: 4000 MHz
    • Spei­cher­größe: 16384 MB
  • 17
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Viper Elite II DDR4-3600 Kit 16GB (2x8GB) von Patriot Memory, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Patriot Memory Viper Elite II DDR4-3600 Kit 16GB (2x8GB)

    • Typ: DDR4-​RAM
    • Bustakt: 3600 MHz
    • Spei­cher­größe: 16384 MB
  • 18
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Viper Elite II DDR4-3600 Kit 64GB (2x32GB) von Patriot Memory, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Patriot Memory Viper Elite II DDR4-3600 Kit 64GB (2x32GB)

    • Typ: DDR4-​RAM
    • Bustakt: 3600 MHz
    • Spei­cher­größe: 65536 MB
  • 19
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: DDR5-4800 Kit 32GB (2x16GB) von Crucial, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Crucial DDR5-4800 Kit 32GB (2x16GB)

    • Typ: DDR5-​RAM
    • Bustakt: 4800 MHz
    • Spei­cher­größe: 32768 MB
  • 20
    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Fury Beast DDR5-5200 Kit 32GB (2x16GB) von Kingston, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Kingston Fury Beast DDR5-5200 Kit 32GB (2x16GB)

    • Typ: DDR5-​RAM
    • Bustakt: 5200 MHz
    • Spei­cher­größe: 32768 MB
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  • Infos zur Kategorie

    Per­for­man­ter Kurz­zeitspei­cher, der zum Nadelöhr wer­den kann

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • temporärer Zwischenspeicher für Programminformationen
    • mehr Arbeitsspeicher bedeutet nicht zwingend bessere Performance
    • zwei verschiedene Bauformen für Desktopsysteme und Notebooks
    • aktueller Standard: DDR4

    Corsair Vengeance DDR4 Kit auf Mainboard Speicherriegel mit Kühlkörpern versprechen eine höhere Lebensdauer als gewöhnliche Speicher-Kits (Bildquelle: Amazon.de)

    Wie prüfen Testmagazine Arbeitsspeicher?

    Für die meisten Anwender entscheidet der Preis und die Speichergröße beim Arbeitsspeicher über den Kauf. Testmagazine wie PC Games Hardware konzentrieren sich allerdings primär auf die Leistungswerte, anhand derer sich die Arbeitsspeicherkits auch leichter untereinander vergleichen lassen. Benchmark-Tests mit speziellen Programmen wie Memtest und praxisnahe Messungen, zum Beispiel mit Komprimierungssoftware tragen entscheidend zum Urteil der Tester bei. Da Arbeitsspeicher-Kits vor allem von Fachmagazinen geprüft werden, spielen auch Übertaktungsmöglichkeiten eine wichtige Rolle bei der Beurteilung. Latenzen, Timings und Taktung müssen variabel ausfallen und großes Übertaktungspotenzial wird von den Testern lobend erwähnt. Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Preis-Leistungs-Verhältnis, das ähnlich wie bei Festplatten gerne mit dem Preis-pro-Gigabyte-Verhältnisses gleichgesetzt wird. Da viele Arbeitsspeicher-Kits heutzutage ab Werk Kühlkörper vorinstalliert haben, werden diese auch von Testredakteuren näher betrachtet. Fällt der Kühler zu groß aus, kann das zu Komplikationen mit dem oft direkt nebenan grenzenden CPU-Kühler führen.

    Wann sollte man seinen Arbeitsspeicher erweitern?

    Wenn man häufig mehrere Programme parallel nutzt oder aktuelle und anspruchsvolle Spiele genießen möchte, wird der Arbeitsspeicher erfahrungsgemäß irgendwann zu einem limitierenden Faktor. Wenn der Speicher voll ist, quittieren Programme das häufig mit entsprechenden Warnmeldungen. Sobald statt des schnellen Speichers die Auslagerungsdatei beansprucht werden muss, führt dies zu teils enormen Geschwindigkeitseinbußen. Langsame Ladezeiten und stockende Bildraten sind die Folge. Spätestens dann empfiehlt sich eine Erweiterung des Arbeitsspeichers.

    Wie viel Arbeitsspeicher braucht man?

    Das Betriebssystem selber belegt stets einen nicht unerheblichen Teil des Arbeitsspeichers. Windows 10 hat zum Beispiel einen Fußabdruck von etwas über 1 GB. Für die meisten Anwender dürfte der Webbrowser der größte Arbeitsspeicherfresser sein - je mehr Tabs geöffnet sind, desto mehr Arbeitsspeicher wird beansprucht. Aktuell ist man mit 8 GB RAM noch gut bedient, aber Medienbearbeitungsprogramme sowie Spiele überschreiten dieses Limit inzwischen schon des Öfteren. Wenn man also ein zukunftssicheres System bauen will, sind 16 GB empfehlenswert. Wer Videos bearbeitet oder hochauflösende Fotos editiert, sollte sogar eher zu 32 GB greifen.

    Wie wichtig ist der Speichertakt?

    Neben der Kapazität ist die Taktung der zweite wichtige Punkt, der beim Kauf unbedingt beachtet werden muss. Sie ist ausschlaggebend für die Performance des Arbeitsspeichers. Da Prozessor und Arbeitsspeicher eng zusammenarbeiten, kann langsamer oder schlicht zu niedrig getakteter Arbeitsspeicher zudem das ganze System ausbremsen.
    In der Praxis ist die Wahl des Arbeitsspeichers gar nicht so schwer. In der Dokumentation des Mainboards wird in der Regel die maximal empfohlene Arbeitsspeicher-Taktung sowie der benötigte Typ angegeben.

    Nach dem Einbau XMP-Profil aktivieren!

    Wenn Arbeitsspeicher in einem Desktop-PC gesteckt wird, ist nicht garantiert, dass er seine volle Leistung direkt ausspielen kann. Die meisten Mainboards betreiben frisch verbauten RAM erstmal mit einem Basistakt, der gerade bei teureren RAM-Kits deutlich unter dem erreichbaren Niveau liegt.

    Deswegen sollten Sie unbedingt einen Blick in das BIOS Ihres Rechners wagen und dort eines der vorgefertigten XMP-Profile des jeweiligen RAM-Riegels auswählen. In der Regel gibt es zwei Stück mit unterschiedlich hohen Taktraten. Gibt es mit dem höheren Takt Stabilitätsprobleme, so kann das "kleinere" XMP-Profil gewählt werden.


    Was sollte man bei der Arbeitsspeicher-Aufrüstung beachten?

    Der Einbau neuer Speicherriegel ist per se unkompliziert. Haltevorrichtung nach unten drücken, alte Riegel herausziehen und neue einsetzen - fertig. Eine Software-/Treiberinstallation ist nicht vonnöten. Die Schwierigkeit liegt eher in der Kompatibilität. Man muss vorher unbedingt prüfen, welchen Speichertyp die Hauptplatine unterstützt. Aktuelle PCs und Notebooks setzen auf DDR4-RAM. Wenn das System vor 2016 gekauft wurde, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass noch DDR3 zum Einsatz kommt. Bei Desktop-PCs sind lange Speicherriegel im DIMM-Format üblich während Notebooks kompaktere SO-DIMM-Riegel nutzen. Nicht jedes Notebook erlaubt eine unkomplizierte Arbeitsspeichererweiterung: Unbedingt vorher prüfen, ob sich das Gehäuse problemlos öffnen lässt oder eine Wartungsklappe zur Verfügung steht! Es ist zudem ratsam, den vorhandenen Arbeitsspeicher komplett auszutauschen. Nur wenn identische Speicherriegel verbaut sind, ist eine hohe Systemstabilität gewährleistet. Mehrere Speicherriegel mit unterschiedlichen Taktraten und Latenzen führen oft zu Komplikationen.

    Lohnt sich die Übertaktung des Arbeitsspeichers?

    RAM-Übertaktung ist für Laien nicht zu empfehlen. Dabei müssen mit viel Fingerspitzengefühl die Betriebsspannung, die Taktrate und das Speicher-Timing perfekt aufeinander abgestimmt werden und die Hardware vor allem explizit für das Overclocking konzipiert sein. Es besteht ein erhebliches Risiko für Rechenfehler, Ausfälle und Hardwareschäden.

    Stellt man dem Aufwand und Risiko den praktischen Nutzen gegenüber, wird das Arbeitsspeicher-Übertakten noch unattraktiver: Die erreichbare Leistungssteigerung ist weit geringer als beim Übertakten von Prozessoren oder Grafikchips. Alles in allem ist also von Takt-Experimenten bei Arbeitsspeichern abzuraten, zumal das Aufrüsten des Arbeitsspeichers leicht durchzuführen ist und nicht viel kostet. Mit den vorgegebenen XMP-Profilen des Herstellers ist man bereits gut bedient.

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    Test­sie­ger der Fach­ma­ga­zine Aktuelle Arbeitsspeicher (RAM) Testsieger

    Aus unse­rem Maga­zin

    Häu­fig gestellte Fra­gen (FAQ)

    Welche Arbeitsspeicher sind die besten?
    Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?
    Wie bewertet PC Games Hardware Arbeitsspeicher (RAM)?

    „DDR5-RAM: Zuhause angekommen“ (Erschienen 03/2022)

    Wie werden RAM-Kits in Tests geprüft? Da Arbeitsspeicher nur in bestimmten Größen (8,16, 32, 64 GB etc.) erhältlich ist, ist die Speichermenge für die Bewertung unerheblich. In Arbeitsspeicher-Vergleichstests geht es deshalb vor allem um die Leistung. Die Testmagazine setzen dabei nicht nur auf reinen Datenvergleich, sondern greifen auch ...

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