Bilder zu Nokia Lumia 630

Nokia Lumia 630 Test

  • 21 Tests
  • 2.403 Meinungen

  • 4,5"
  • 1830 mAh
  • 8 GB
  • Aus­tausch­ba­rer Akku

Gut

2,2

Soli­des Win­dows-​​Phone für Ein­stei­ger mit Abzü­gen bei der Kame­raaus­stat­tung

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Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    15 Produkte im Test

    „Das Lumia 630 ist eines der günstigsten Windows-Smartphones. Die 5 Mpx-Cam hat zwar nur eine kleine Auflösung, macht aber sehr gute Bilder, eine Selfie-Cam fehlt jedoch genau wie das USB-Kabel.“

    • Erschienen: 24.10.2014 | Ausgabe: 11/2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,0)

    20 Produkte im Test

    • Erschienen: 16.10.2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,0)

  • „befriedigend“ (2,9)

    42 Produkte im Test

  • „befriedigend“

    Platz 2 von 5

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Wer einen günstigen Einstieg in Windows Phone sucht, bekommt ihn mit dem Lumia 630. Die einfache Variante für 130 Euro bietet zwar nur ein Minimalpaket, aber auch bei Android bekommt man für diesen Preis keine bessere Hardware ...“

    • Erschienen: 04.07.2014 | Ausgabe: 8/2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (341 von 500 Punkten)

  • „gut“ (2,4)

    Platz 3 von 4

    „Plus: Gute Ausstattung; Aktuelles Betriebssystem; Flotte Arbeitsgeschwindigkeit.
    Minus: Haptik des Plastikgehäuses.“

  • „gut“ (2,46)

    Platz 11 von 12

    • Erschienen: 27.08.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 26.07.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 10.07.2014 | Ausgabe: 4/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 19.06.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    • Erschienen: 06.06.2014 | Ausgabe: 7/2014
    • Details zum Test

    Praxistest-Urteil: 3 von 5 Sternen

    „Pro: wertiges Gehäuse in vielen Farben, sehr gute Verarbeitung; großes 4,5-Zoll-Display, flotte Systemgeschwindigkeit; Windows Phone 8.1 mit Onboard-Navigation.
    Contra: Frontkamera fehlt; kein Blitzlicht; Kompass fehlt; Display-Auflösung niedrig.“

    • Erschienen: 05.06.2014
    • Details zum Test

    Kaufempfehlung: 5 von 6 Sternen


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Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

2.403 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
1394 (58%)
4 Sterne
505 (21%)
3 Sterne
192 (8%)
2 Sterne
120 (5%)
1 Stern
192 (8%)

4,1 Sterne

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Unser Fazit

Soli­des Win­dows-​Phone für Ein­stei­ger mit Abzü­gen bei der Kame­raaus­stat­tung

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Während das Display des Einsteiger-Lumias auf dem Papier nicht gerade für Begeisterungsstürme sorgt, sehen Nutzer die Relation zur Preisklasse und zeigen sich recht zufrieden. Die niedrige Auflösung wird durch die restlichen Bildeigenschaften wie der guten Farbdarstellung und Helligkeit ein wenig ausgeglichen.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Bei der Nutzung im Freien könnte Dich das Nokia durchaus nerven. Gründe dafür sind die fehlende automatische Helligkeitsregelung, die spiegelnde Bildschirmoberfläche und die nur in drei Stufen anpassbare Leuchtkraft.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Seine Position als Einsteigergerät in der Serie merkt man dem 630 insbesondere bei der Kameraausstattung an. Eine Selfie-Cam fehlt ganz und die Hauptkamera bietet nur 5 Megapixel Auflösung. Für Schnappschüsse reicht sie aus, Du musst aber etwas Geduld mitbringen. Laut Kundenmeinungen vergehen mindestens 15 Sekunden bis sie einsatzbereit ist.

Bilder bei schlechtem Licht

Mangels LED-Blitz wird das Fotografieren bei wenig Licht stark erschwert. Hinzu kommen Handy-typische Qualitätseinbußen wie Farbrauschen, Unschärfe und Detailverlust sobald die Umgebungsbeleuchtung nicht mehr ideal ist.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Eingespart wurde auch die Frontkamera. Selbstporträts sind so nur sehr unkomfortabel mit der Hauptkamera zu bewerkstelligen - indem das Handy umgedreht und blind ausgelöst wird. Wenn Du auf den Vorderseiten-Kamera-Komfort nicht verzichten willst, solltest Du zu einem moderneren Modell wie dem Microsoft Lumia 650 greifen.

Leistung

Schnelligkeit

Das Windows-Betriebssystem ist deutlich genügsamer als Android, weshalb die vergleichsweise schwache technische Ausstattung in der Praxis keine große Hürde ist. Die Oberfläche bedient sich flüssig, Apps starten flott. Nervige Wartezeiten erlebst Du nur, wenn Du Apps parallel nutzt - das sollte tunlichst vermieden werden.

Speicherplatz

Nokia spendiert dem Lumia 630 nur 8 Gigabyte integrierten Speicher. Nicht gerade viel, zumal sich das Windows-Betriebssystem etwas breit macht und direkt die Hälfte davon belegt. Ordentliche Noten bekommt das Handy trotzdem, da sich der Speicher erweitern lässt und die Speicherverwaltung intuitiv und umfangreich ausfällt.

Akku

Akku

Das genügsame Betriebssystem schont auch den - leider recht kleinen - Akku. Intensivnutzer kommen so aber immerhin über einen Tag. Wenn Du nur gelegentlich zum Handy greifst, sind auch zwei Tage drin. Natürlich geht es mittlerweile deutlich besser - erst Recht bei Einsteigermodellen.

von Gregor L.

Ein­fach gehal­te­nes Win­dows Phone zum Spott­preis

Es war bereits im Vorfeld in Gerüchten seitens „evleaks“ aufgetaucht und tatsächlich haben die Quellen des Bloggers wieder einmal Recht behalten: Das Nokia Lumia 630 wurde nun offiziell vorgestellt und präsentiert sich tatsächlich als ein einfach gehaltenes Windows Phone mit angenehm großen Display: 4,5 Zoll stehen auf den Papier, gepaart mit 854 x 480 Pixeln Auflösung. Das sorgt zwar leider nur für eine vergleichsweise niedrige Pixeldichte von 221 ppi, gleichwohl ist dies der typische Wert bei Windows-Budgetmodellen.

Eines der günstigsten Windows Phones aller Zeiten

Und der Preis: Das Lumia 630 wird in dieser Hinsicht wohl die Massen begeistern können. Denn mit seinen nur 159 Euro in der Single-SIM-Version und 169 Euro für die Dual-SIM-Version ist das Gerät wahrlich zum Spottpreis zu haben. Angesichts dessen wäre es auch verfehlt, schwächere Ausstattungsmerkmale wie den nur 512 Megabyte großen Arbeitsspeicher anzuprangern. Denn für das ressourcensparsame Betriebssystem reicht das für einen flüssigen Betrieb immer noch aus, zumal der Quad-Core-Prozessor (1,2 GHz Taktrate) den früheren Dual-Cores trotzdem überlegen ist. Lediglich bei einigen anspruchsvollen Apps wie 3D-Spielen dürfte es schnell eng werden – aber das ist in dieser Preisklasse eben nicht anders zu erwarten.

Kann riesige Speicherkarten nutzen

Das Lumia 630 bietet davon abgesehen die üblichen Smartphone-Features wie einen GPS-Empfänger, eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und Datentransfers via EDGE oder HSPA. NFC oder LTE werden dagegen nicht unterstützt, der interne Speicher fällt mit 8 Gigabyte zudem sehr klein aus. Immerhin: Anders als bei den Topmodellen kann man hier eine Speicherkarte mit bis zu 128 Gigabyte Größe verwenden – damit kann man bizarrerweise beim Lumia 630 sogar mehr Dateien mit sich rumschleppen als mit einem Lumia 930.

Austauschbarer Akku, wechselbare Rückseite

Ebenfalls ein Vorteil gegenüber dem neuen Topprodukt: Das Nokia Lumia 630 besitzt einen austauschbaren Standardakku vom Typ BL-5H, der mit seinen 1.830 mAh Nennladung genügend Saft für 13,1 Stunden Sprechzeit im 3G-Netz und 58 Stunden Musikwiedergabe liefert. Und für Designfans vielleicht nicht ganz unwichtig ist die Tatsache, dass auch hier wieder wie bei den meisten Budgetmodellen die Rückseite ausgetauscht werden kann. Bunte Farben bleiben uns also erhalten.

von Janko

Neues Ein­stei­ger­mo­dell gesich­tet

Der Blogger Even Blass ist äußerst umtriebig, seine via Twitter verbreiteten Gerüchte zu neuen Geräten betreffen nahezu jeden Hersteller und stellen sich immer wieder als erstaunlich genau heraus. Aktuell hat er wieder Nokia am Wickel. Unter seinem Synonym Evleaks hat er ein neues Modell namens Lumia 630 präsentiert. Dabei wird es sich wohl wieder wie bei bisherigen 600er-Modellen um ein Gerät der unteren Mittelklasse handeln. Viele Informationen nennt der Insider aber leider nicht – er zeigt nur ein erstes Bild.

Bildschirmtasten nunmehr ins Display integriert

Immerhin ist bekannt, dass das neue Windows Phone mit Version 8.1 laufen und das erste Windows Phone mit Bildschirmtasten anstelle der Schaltflächen unterhalb des Displays sein soll. Dies wird durch die veröffentliche Grafik auch bestätigt. Bekannt ist ferner, dass das Handy über ein 4,5 Zoll großes Display verfügen soll, die Auflösung ist dagegen noch ein Rätsel. Sie wird aber wahrscheinlich nicht sehr hoch ausfallen, denn Nokia ist in diesem Preissegment eher zurückhaltend mit solchen Merkmalen.

Es scheint noch eine Dual-SIM-Variante zu geben

Auch das veröffentlichte Bild unterstützt die These von dem einfacher gehaltenen Gerät, denn man erkennt auf der (wie stets bunten) Rückseite deutlich die integrierte Digitalkamera – allerdings ohne LED-Blitzlicht, was nur noch bei sehr einfach ausgestatteten Mobiltelefonen der Fall ist. Ferner zeigt das Bild einen einzelnen Empfangsbalken, es dürfte sich also um ein normales Single-SIM-Handy handeln. Eine Dual-SIM-Variante könnte aber trotzdem ins Haus stehen, denn eine chinesische Website hat bereits ein nahezu identisch wirkendes Lumia 635 präsentiert.

Vorstellung am 19. April 2014?

Das Nokia Lumia 630 firmiert im Internet auch unter der Prototypenbezeichnung „Moneypenny“ und soll angeblich am 19. April 2014 auf einem Presse-Event von Nokia vorgestellt werden. Gerüchten zufolge könnten beide Smartphones gleichzeitig angekündigt werden, was angesichts ihrer Verwandtschaft auch wahrscheinlich ist. Aber lassen wir uns überraschen, was Nokia da nach seinen Android-Modellen vielleicht doch noch an neuen Ideen aus dem Hut zaubert.

von Janko

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