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Adobe und Magix bringen neue Versionen von ‚Premiere Elements‘ und ‚Video deluxe‘. Die Schnittprogramme sollen trotz mehr Funktionen leichter zu bedienen sein.
Adobe Premiere Elements 7
ohne Endnote
„Adobe hat vor allem für AVCHD-Cutter und für Schnittfaule etwas getan. Der AVCHD-Schnitt verspricht ordentlich zu funktionieren. Sehr gut gefallen der Organizer und die Verbindung zu Photoshop Elements.“
ohne Endnote
„Magix hat einen Sprung nach vorn gemacht. Die aufgeräumte Oberfläche gefällt, die Menüführung ist leichter, die Effekte zu bearbeiten macht Spass. AVCHD-Schnitt und die Ausgabe auf Blu-ray klappen deutlich besser.“
CyberLink, Magix und Nero haben drei umfangreiche Softwarepakete für die Video- und Foto-Bearbeitung, die vor allem engagierte Cutter zufrieden stellen sollen. Testumfeld: Auf dem Prüfstand befanden sich drei Schnittprogramme, von denen zwei mit „sehr gut“ und eines mit „gut“ abschnitten. Als Testkriterien dienten Leistung und Stabilität.
Eine selbstgebrannte Video-DVD ist nach wie vor eine der eleganteren Lösungen, um einen selbst gedrehten Film zu verteilen - sofern man nicht vorhat, ihn auf einer Internet-Plattform zu publizieren. Erfahren Sie hier, welche Programme Ihnen bei der Aufbereitung einer Video-DVD helfen und welche Tipps die Profis im Köcher haben. Testumfeld: Im Vergleichstest befanden
Schnittiges von Corel, Cyberlink, Magix und Pinnacle. Die Hersteller haben teils überarbeitete Versionen ihrer Schnittlösungen vorgestellt, die mit besserer Leistung und mehr Funktionen auftrumpfen. Wir haben die vier beliebtesten Programme miteinander verglichen. Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich vier Videoschnitt-Programme, von denen eines mit „sehr gut -