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In der Werbung findet man sie immer häufiger: preiswerte Navigationsgeräte bis 130 Euro. Stellt sich nur die Frage, ob es sich dabei um richtige Schnäppchen oder um Billigware aus Fernost handelt.
„gut“ (2,3) – Preistipp
Preis/Leistung: „gut“
„Trotz des geringen Preises auch für Multimedia geeignetes PNA.“
TomTom One 3rd Edition Europe
„gut“ (2,4)
Preis/Leistung: „gut“
„Wer auf TMC keinen Wert legt, ist mit dem TomTom ONE bestens beraten.“
Navman S30
„befriedigend“ (2,6)
Preis/Leistung: „gut“
„Das Einsteigermodell überzeugt durch eine gute Routenführung.“
„befriedigend“ (2,6)
Preis/Leistung: „gut“
„Kompaktes Navi, das auch Bilder darstellen kann.“
„befriedigend“ (2,9)
Preis/Leistung: „gut“
„Gute Routenführung muss nicht zwangsweise teuer sein.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.