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Fest installierte Navigationsgeräte gibt's selten unter 2000 Euro. Aber es geht günstiger - mit mobilen Einsteigergeräten, die rund 300 Euro kosten. Wir sagen Ihnen, was die können und was nicht.
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„Gut: Tolles Design und Zusatzfeatures (MP3 und Fotospeicher).
Aber: Leider fällt er oft von der Scheibe. ...“
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„Gut: Mit so handlichen Navis steigt man auch gerne mal aus.
Aber: Muss das gerät so teuer sein? ...“
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„Gut: Im Preis ist auch gleich eine schicke Ledertasche inbegriffen.
Aber: In der haben wir den Stift auch nicht wiedergefunden. ...“
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„Gut: Schneller als der TomTom findet kein anderes Gerät Satelliten.
Aber: Lässt sich nur umständlich justieren. ...“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.