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Es muss nicht immer Photoshop CS2 sein - für die meisten Amateuranwendungen genügen die günstigen Programme der 100-Euro-Klasse. Vier davon finden Sie hier im Vergleichstest.
74 von 100 Punkten – Testsieger
„Oberflächlich betrachtet hat sich abgesehen von dem schickeren Anthrazit-Look der Oberfläche wenig getan. ... Die wirklich gelungene und einsteigerfreundliche Bildverwaltung tut ihr Übriges ...“
72 von 100 Punkten – Kauftipp (Bildbearbeitung)
„... überzeugt es mit ausgeklügelten Halbautomatismen für Korrektur und Verfremdung. Ein Lob verdienen die Entrauschenfunktion sowie die guten SW-Effekte.“
64 von 100 Punkten
„Die Überarbeitung der ExpressFix-Oberfläche und ihrer Automatismen ist Ulead gut gelungen. Generell gefällt auch das Filterkonzept mit den Miniaturen, sodass man schon vorher sieht, welchen Effekt die Filter haben. ...“
44,5 von 100 Punkten
„... ist eher eine Bildverwaltung als eine Bildbearbeitung. Die vielen Exportformate und insbesondere die JPEG-Disc sind im Vergleich zur Konkurrenz ein dickes Plus. ...“
Photoshop Elements und Premiere Elements gehen wie jeden Winter in die nächste Runde. Aktuell in der Version 14 versprechen beide Programme einfachere Bedienung und zahlreiche Assistenzfunktionen für Einsteiger. Trotzdem wurden auch neue Profi-Funktionen integriert. Gelingt dieser Spagat? Testumfeld: Ein Bild- und ein Videobearbeitungsprogramm wurden getestet.
Das Profi-Bildprogramm Photoshop erscheint in der neuen Version mit interessanten Verbesserungen – und einer völlig neuen Vertriebspolitik. PC-Welt hat den Pixelmeister bereits getestet. Testumfeld: Geprüft wurde eine Bildbearbeitungs-Software, die ohne Endnote blieb.
Testumfeld: Es waren vier Programme für Mac und PC auf dem Prüfstand, darunter zwei Verschlüsselungsprogramme, ein Bildbearbeitungsprogramm sowie eine Multimedia-Software. Die Bewertungen reichten von 1,8 bis 2,4. Zusätzlich wurden drei weitere Programme vorgestellt.