Bilder zu Xoro HRS 8588

Xoro HRS 8588 Test

  • 2 Tests
  • DVB-​S2

Sehr gut

1,5

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: HRS 8688

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 27.02.2015 | Ausgabe: 2/2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Wer einen kompakten HDTV-Sat-Receiver mit Aufnahmefunktion und Abspielmögichkeit der eigenen Mediendateien sucht, ist beim Xoro HRS8588 genau richtig. Der Receiver bietet zudem sehr übersichtliche Menüs, gute Bild- und Tonqualität und lässt sich dank mitgeliefertem Infrarotsensor komplett im Schrank verstecken.“

    • Erschienen: 20.03.2015 | Ausgabe: 2/2015
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    Installation: 6 von 6 Punkten;
    Ausstattung: 5 von 6 Punkten;
    Bedienung: 6 von 6 Punkten.


Unser Fazit

Ana­lo­ger AV-​Aus­gang

Der HRS 8588 ist noch etwas kompakter als sein Vorgänger HRS 8580. Trotzdem konnte Xoro einen analogen AV-Ausgang verbauen, was praktisch ist, wenn man die Box an einem Röhrenfernseher betreiben oder den Ton zur HiFi-Anlage schicken will.

Montage an TV-Rückseite

Ein Adapterkabel von 3,5 Millimeter-Klinke auf 3 x Cinch liegt bei. Das Adapterkabel für den AV-Ausgang ist einen Meter lang, während das ebenfalls mitgelieferte HDMI-Kabel nur einen halben Meter misst. Die HDMI-Verbindung ist also ziemlich kurz gehalten, doch in diesem Fall reicht es, schließlich lässt sich der winzige Sat-Empfänger (11,3 x 3,0 x 9,6 Zentimeter) an der Rückseite des Flachbildfernsehers montieren, genauer: an den VESA-Bohrungen (75 und 100 Millimeter Lochabstand), die eigentlich zur Wandmontage gedacht sind. Gesteuert wird die Box über einen externen Infrarotempfänger (80 Zentimeter langes Kabel), den man mit Sichtkontakt zur Fernbedienung platziert, also irgendwo an der Front des Fernsehers. Ein zweiter Infrarotempfänger sitzt im Receiver.

Wiedergabe und Aufnahme per USB

Zum AV-Ausgang, zum HDMI-Ausgang (bis 1080p) und zur Buchse für den Infrarotempfänger gesellen sich ein LNB-Eingang, ein passender Ausgang zum Durchschleifen des Signals, ein Anschluss für das externe 12-Volt-Netzteil und zu guter Letzt eine USB-Schnittstelle. Wird per USB ein externer Speicher (FAT32 oder NTFS) angeschlossen, kann man Multimedia-Dateien abspielen und Sendungen aufnehmen beziehungsweise zeitversetzt fernsehen (Timeshift). Die Aufnahmen laden im MTS-Format auf dem USB-Speicher und lassen sich von dort auf einen Computer kopieren, falls man sie bearbeiten will. Im Betrieb soll der DVB-S2-Receiver, den man an Unicable-Systemen nutzen kann, durchschnittlich acht und maximal 20 Watt Leistung aufnehmen. Im Standby liegt die Leistungsaufnahme unter 0,5 Watt.

Wer einen Flachbildfernseher ohne DVB-S2-Tuner und eine HiFi-Anlage ohne HDMI-Eingang besitzt, bekommt mit dem HRS 8588 einen besonders dezenten Empfänger an die Hand. Xoro verlangt knapp 60 EUR, erste Tests stehen noch aus.

von Jens

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