Bilder zu Vodafone 360 M1

Voda­fone 360 M1 Test

  • 3 Tests
  • 22 Meinungen

  • 3,2"

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (380 von 500 Punkten)

    Platz 5 von 7

    „... Das M1 ist für den Vodafone-Dienst 360 optimiert und entsprechend auch nur mit einer SIM-Karte von Vodafone zu empfehlen. Vodafone 360 sammelt ähnlich wie Motoblur von Motorola Nachrichten und Statusmeldungen von verschiedenen sozialen Netzwerken ein und bringt sie aufs M1. ...“

    • Erschienen: 05.02.2010 | Ausgabe: 3/2010
    • Details zum Test

    „gut“ (380 von 500 Punkten)

    „Trotz abgespeckter Ausstattung macht auch der kleine Bruder des H1 eine gute Figur. Vor allem in puncto Telefonie und als Musicplayer kann er überzeugen.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 7/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (2,31)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“, „Test-Sieger“

    Platz 1 von 2

    „Plus: Sehr lange Akku-Laufzeiten; Gute Suchfunktion für Daten im Handy wie Termine, Musik, Kontakte, Fotos; Gute Sprachqualität.
    Minus: Handy reagiert teils verzögert beim SMS- und E-Mail-Tippen.“


Kun­den­mei­nun­gen

2,4 Sterne

22 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
3 (14%)
4 Sterne
3 (14%)
3 Sterne
4 (18%)
2 Sterne
3 (14%)
1 Stern
9 (41%)

2,4 Sterne

21 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von MissiM

    Unterm Tannenbaum lag mein Handy -Traum

    • Vorteile: ausdauernder Akku
    • Nachteile: Beschreibung zu kurz
    • Geeignet für: Wenignutzer
    • Ich bin: Geschäftsbereich
    und damit waren und sind die zwei Weihnachtstage auch ausgelastet. Es gibt leider nur im Internet ein Handbuch - und darauf kam ich auch erst, nachdem ich learning by doing betrieben hatte und nicht mehr weiter wusste.
    Für meine Zwecke ist es mit gut zu bewerten. Gut heiss arg gewöhnungsbedürftig. Ich hab noch keine Ahnung, wie ich einen vernünftigen Klingelton auf diese Kiste kriege oder wo meine fotos landen - wenn ich denn welche mache. DAS habi chn och nicht probiert.
    Ich werde jetzt erstmal die Bedienungsanleitung studieren bevor ich - wie viele vor mir - erstmal alles auf Werkseinstellung zurücksetzen muss, weil ich zu viel ausprobiert habe. :o(
    Das mit dem Touch-screenist ne knuffige Spielerei, aber ich denke für den Hardcore-Einsatz ist das nicht gedacht. Damit meine ich für grobe Arbeiter - Hände oder dem Einsatz auf Baustellen etc. man verliert einfach zu viel Zeit ( und Geduld) bis man sich was zurechtgewurschtelt hat.
    Klangmäßig - nunja, es ist ein Handy. Befriedigend.
    für leute, die sich nicht gleich entmutigen lassen, sicher nicht schlecht. Aber wenn man die Handy - bedienung von den Tastengeräten gewöhnt ist muss man sich ganz schön umstellen. Lange fingernägel sind da auch nicht hilfreich! Und das Ganze dann auch noch ohne Hilfestellung (im Karton liegt kein Handbuch!)
    Meine Note nach zwei Tagen Gefriemel: eine drei.
    Samsung- man, das geht doch besser,- oder?
    Antworten

Unser Fazit

„Klei­nes H1“ ver­zich­tet auf OLED-​Dis­play

Neben dem HighEnd-Modell 360 H1 hat der Mobilfunk-Provider Vodafone auch noch ein günstigeres Mobiltelefon mit der Bezeichnung 360 M1 vorgestellt. Dieses präsentiert sich weitaus unspektakulärer als das H1 und verzichtet zum Beispiel auf das brillante OLED-Display seines Geschwistermodells. Stattdessen kommt ein mit 3,2 Zoll etwas kleinerer Touchscreen mit herkömmlicher TFT-Technologie zum Einsatz. Auch dieser soll 16 Millionen Farben zeigen können, gleichwohl muss der Kunde natürlich auf die spezifischen OLED-Vorteile wie einen besonders intensiven Kontrast, eine erhöhte Farbtreue oder weniger Stromverbrauch verzichten.

Und auch an anderer Stelle muss der Kunde gegenüber dem H1 deutliche Abstriche machen. So verzichtet das Vodafone 360 M1 auf ein WLAN-Modul und beschränkt sich auf schnelle HSDPA-Downloads per Mobilfunknetz. GPS ist auch im 360 M1 verbaut worden, die integrierte Digitalkamera hat mit 3 Megapixeln aber wiederum eine niedrigere Auflösung. Besonders auffällig ist zudem die Reduzierung des internen Speichers von 16 Gigabyte beim H1 auf 1 Gigabyte beim M1. Er ist allerdings per microSD-Speicherkarte erweiterbar.

Auch das Vodafone 360 M1 wird eigentlich von Samsung gefertigt, was die Bilder auch deutlich zeigen. Gleichwohl ist unbekannt, ob das Handy nur von Vodafone verkauft werden wird, oder ob auch andere Händler das Handy in Zukunft anbieten werden. Ebenfalls unbekannt ist, ob das Vodafone 360 M1 wie das H1 ein Smartphone mit Linux-Betriebssystem sein wird. Vielleicht handelt es sich aber auch um ein Handy mit proprietärem System, da Vodafone nur von einer „einzigartigen 3D-Oberfläche“ spricht.

von Janko

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