Toshiba Satellite C660 Test

  • 6 Tests
  • 3 Meinungen

  • 15,6"
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • Office-​Note­book

Befriedigend

3,1

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    Satellite C660D-10P

  • Satellite C660D-140

    Satellite C660D-140

Im Test der Fachmagazine

  • „befriedigend“ (2,99)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    Platz 6 von 7
    Getestet wurde: Satellite C660D-18C

    Geschwindigkeit (29%): „ausreichend“ (4,02);
    Datenspeicherung (5%): „befriedigend“ (3,46);
    Bild- und Tonqualität (18,5%): „befriedigend“ (2,57);
    Umwelt / Gesundheit (16%): „gut“ (1,56);
    Bedienung / Ausstattung (25,5%): „befriedigend“ (2,88);
    Service (6%): „befriedigend“ (3,28).

    • Erschienen: 16.01.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,7)

    Getestet wurde: Satellite C660-258

    „... Der bisherige, gute Gesamteindruck wird vom verbauten Display gründlich abgewertet. Der 15,6-Zoll große HD-Bildschirm mit einer nativen Auflösung von 1.366 x 768 Pixel ist nicht entspiegelt und reflektiert somit die gesamte Umgebung. Mit einer durchschnittlichen Helligkeit von 203 Candela pro Quadratmeter bietet er eine eher unterdurchschnittliche Helligkeit und ist weder für den Einsatz im Freien zu gebrauchen. In Hinblick auf die Brillanz kann man bei einem Kontrastverhältnis bei maximaler Helligkeit von 144:1 nicht viel erwarten. ...“

    • Erschienen: 06.10.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: Satellite C660D-140

    „CPU und Display sind die Schwachstellen des Toshiba Satellite C660D-140. Weder an Bildbearbeitung noch an 3D-Spiele ist bei dieser Kombination zu denken. Laute Lüftergeräusche unter Last und die schwach besetzte Anschlussfront runden die negativen Punkte ab. Das Satellite C660D-140 ist für einen geringen Endkundenpreis von 420 Euro erhältlich. Toshiba legt Wert auf Funktionalität und Stabilität und setzt diesen Anspruch gekonnt um. ...“

    • Erschienen: 18.08.2011
    • Details zum Test

    „ausreichend“ (3,87)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Getestet wurde: Satellite C660D-140

    „Wenn Sie mit einem Netbook nur wegen des günstigen Preises liebäugeln, können Sie auch zum Toshiba Satellite C660D-140 greifen: Es ist kaum teurer, bietet aber mehr Rechenleistung und einen größeren Bildschirm. Allerdings fehlt ihm das, was Sie bei einem aktuellen Notebook der 500- bis 600-Euro-Klasse wie beispielsweise dem Acer Aspire 5750G oder dem Dell Inspiron 15R bekommen, nämlich Rechenleistung und Ausstattung, die Sie problemlos durch die nächsten Jahren bringt.“

    • Erschienen: 29.12.2010
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (74%)

    Getestet wurde: Satellite C660-10E

    „An sich erfüllt das Toshiba Satellite C660-10E genau die Erwartungen, die man an ein Einstiegsnotebook stellen kann. Es bietet dem Benutzer einen günstigen Einstieg in die Welt der mobilen Computersysteme. Allerdings bietet es auch nicht viel mehr. Von einer Schnittstellenvielfalt kann man kaum sprechen, hier wurde nur das Nötigste integriert. Und auch bei der Leistung hat Toshiba den Rotstift angesetzt. Für viel mehr als grundlegende Office-Aufgaben und einfache Spiele zwischendurch reicht die Hardware nicht aus. ...“

    • Erschienen: 23.12.2010
    • Details zum Test

    „gut“ (2,8)

    Getestet wurde: Satellite C660D-10P

    „Das Toshiba Satellite C660D-10P erfüllt für seinen niedrigen Preis alle Bedürfnisse für einen Notebookeinstieg bei schmalem Geldbeutel. Diese Sparsamkeit erfordert hier jedoch, über kleinere Verarbeitungsmängel und die hohe Lautstärke hinwegzusehen. Sonst ist es kein Fehler, lieber 100 Euro mehr in ein schnelleres, noch besser verarbeitetes und großzügiger ausgestattetes Notebook investieren.“


Kundenmeinungen

4,0 Sterne

3 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
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4 Sterne
2 (67%)
3 Sterne
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2 Sterne
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4,0 Sterne

1 Meinung bei Amazon.de lesen

4,0 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von faxmodem

    Von Beginn weg Schrott

    • Ich bin: Manager
    Das Gerät ist von Beginn weg schlecht gelaufen. Über 3 Minuten für den Startup und immer wieder eingefrorenes Bild nur über crtl-alt-del zu beheben. Wiederholtes Neuaufsetzen brachte keinen Erfolg. Bios Update scheiterte. Seitdem ist das Gerät teurer Schrott.
    Die Supportseite von Toshiba ist ein Labyrinth aus Support und Forumsseiten. Auf diversen ist der Gerätetyp C660 gar nicht gelistet, was den Support erschwert. Nicht mal die Seriennummer wurde gefunden. Ich kann nur sagen: Never again Toshiba. Nur Aerger!
    Antworten
  • von MiGra

    Super Preis-/Leistungsverhältnis!

    • Vorteile: gute Abmaße, gute Bedienung, gutes Bild
    • Nachteile: Sound
    • Geeignet für: zu Hause, Privatgebrauch
    Habe mir gestern den Toshiba Satellite C660-10E ... gekauft. Weil mein "alter" den "Geist" aufgegeben hat. Ich muss sagen, für diesen Preis ein fast sehr gutes Gerät für leute mit mäßigem Anspruch.

    Daten:
    Pentium P6100
    2048MB RAM 1066MHZ
    320GB HDD SATA
    39,6 cm
    DVD-SUPERMULTIDRIVE
    LAN
    W-LAN (802.11 B/G/N)
    WEB CAMERA
    MICROSOFT WIN7 HOME PREMIUM 64 BIT

    Ich weiß jetz zwar auch nicht ob es in Zukunft Probleme damit geben wird. Aber wie gesagt:
    Der erste eindruck hat echt meine Erwartungen übertroffen.
    Antworten

Unser Fazit

Kein HDMI, kein USB 3.0

Beim Satellite C660-2N3 von Toshiba fällt vor allem ein Aspekt negativ auf: Die Anschlussleiste umfasst weder einen HDMI-Ausgang noch eine USB 3.0-Buchse für flotte Datentransfers – und das, obwohl das Notebook im Internet derzeit fast 500 EUR kostet.

Nicht zeitgemäß

Stattdessen gibt es nur zwei normale USB 2.0-Ports und einen VGA-Ausgang. Das ist erstens alles andere als zeitgemäß und zweitens - mit Blick auf den Preis – einfach zu wenig. Davon abgesehen gibt es immerhin einen SDXC-kompatiblen Kartenleser, den obligatorischen Kopfhörerausgang und einen Mikrofoneingang. Das Gehäuse wiederum ist rund 2.500 Gramm schwer und an der Vorderseite knapp 26 Millimeter dick. Verglichen mit anderen Modellen sind das durchaus moderate Werte.

Display

Ebenfalls gewöhnliche Standardkost ist das Display – und zwar aus zwei Gründen. Zum einen hat Toshiba das Display nicht entspiegelt. Wer das Notebook unter freiem Himmel nutzen möchte oder mit heller Kleidung vor dem Bildschirm sitzt, muss also mit störenden Reflexionen leben. Und zum anderen liegt die Auflösung nur bei 1.366 x 768 Pixeln. Auf der gebotenen Bilddiagonale (15,6 Zoll) kann es also durchaus eng werden – zum Beispiel, wenn man mehrere Fenster nebeneinander öffnen und gleichzeitig bearbeiten möchte.

Passabler Prozessor

Rein technisch sind vier GByte RAM und ein Core i5-2450M verbaut, wobei Letzterer zwar nur zu Intels „alter“ Sandy Bridge-Reihe zählt, mit seinen beiden Kernen aber trotzdem ein passables Arbeitstempo bietet. Heißt konkret: Auch härtere Jobs wie die Bearbeitung oder Umwandlung von Videos erledigt er durchaus schnell und zuverlässig. Komplettiert wird die Hardware schließlich von einer 500 GByte-Festplatte und der Onboard-Grafik HD 3000, die für den normalen Husgebrauch durchaus reicht, für Spiele jedoch kaum geeignet ist.

Was bleibt als Fazit? Das Toshiba Satellite C660-2N3 hat einen brauchbaren Prozessor im Gepäck, allerdings sind die mäßige Grafik und vor allem die schwache Anschlussleiste zwei ordentliche Wermutstropfen. Alles in allem also kein wirklich attraktives Angebot.

von Stefan

Keine HDMI-​Buchse

Das neue Toshiba Satellite C660-2GM ist zwar mit einem flotten Intel-Prozessor ausgestattet, dafür wurde bei den Schnittstellen gespart. So gibt es beispielsweise keine digitale HDMI-Buchse, über die sich Bildsignale ohne Qualitätsverlust an ein externes Panel schicken ließen.

Stattdessen steht für den Anschluss eines Bildschirms lediglich ein VGA-Port zur Verfügung, der Bilder in analoger Form überträgt. Außerdem fällt auf, dass nur zwei USB-Buchsen zur Verfügung stehen, von denen wiederum keine den modernen 3.0-Standard unterstützt. Flotte Datentransfers – etwa zwischen Notebook und externer Festplatte – sind also nicht möglich. Immerhin gibt es einen Kartenleser und integriertes WLAN nach 802.11b/g/n, als Pluspunkte kann man diese Standard-Features allerdings nicht werten. Das 15,6 Zoll große Notebook-Panel wiederum löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf und ist mit einer spiegelnden Oberfläche ausgestattet. Ungünstige Lichtverhältnisse sind also ein echtes Problem, dafür darf man sich im Gegenzug auf hohe Kontraste und eine bessere Farbdarstellung freuen.

Positiv ist zweifellos die verbaute Hardware. Sechs GByte RAM und ein Intel Core i5-2430M sorgen für den täglichen Betrieb, wobei der Prozessor seine Rechengeschwindigkeit unter Volllast automatisch auf bis zu 3,0 GHz anhebt (Turbo Boost). HyperThreading wird ebenfalls unterstützt, die beiden physischen Kerne werden also in vier virtuelle umgewandelt. Das sorgt für eine optimale Auslastung der Kerne und ermöglicht generell eine bessere Performance. Für die Datensicherung steht eine 500 GByte große Festplatte (5.400 U/min) bereit, im Multimediabereich kommt zudem eine Intel HD Graphics 3000 zum Einsatz. Letztere steckt direkt im Prozessor (Onboard), wird dementsprechend von dessen Leistungsreserven (RAM) versorgt und ist insbesondere bei Spielen ziemlich schnell überfordert.

Vom Toshiba Satellite C660-2GM kann man eine gute Performance erwarten, wirklich attraktiv ist das Preis-Leistungsverhältnis trotzdem nicht. Denn für die derzeit im Internet aufgerufenen 550 Euro hätte zumindest eine HDMI-Buchse an Bord sein müssen. Manche vergleichbare Notebooks sind zudem bereits mit USB 3.0 ausgestattet.

von Stefan

Durch­schnitt, mehr nicht

Toshiba erweitert zum Jahresende 2011 seine Notebook-Serie Satellite C660. Eines der neuen Modelle – das C660-220 – richtet sich spezielle an Einsteiger. Das Modell ist mit einer passablen Intel-CPU ausgestattet, dafür fällt die Anschlussleiste ziemlich überschaubar aus.

So unterstützt keine der zwei USB-Buchsen den modernen 3.0-Standard. Schnelle Datentransfers – etwa zwischen Notebook und Digitalkamera – sind also nicht möglich. Darüber hinaus hat der Hersteller auf einen digitalen HDMI-Port verzichtet, über den sich gespeichertes Bildmaterial ohne Qualitätsverlust an ein externes Panel schicken ließe. Stattdessen muss man sich in diesem Zusammenhang mit einer analogen VGA-Buchse begnügen. Immerhin gibt es noch einen multiplen Kartenleser (SD, MSD, SDHC, SDXC). Seinen Platz im World Wide Web findet das 2,54 Kilogramm schwere Notebook per integriertem WLAN, der Funkstandard Bluetooth gehört dagegen nicht zur Ausstattung. Beim Anschluss von Maus, Headset und sonstigen Peripheriegeräten muss man also mit Kabelsalat rechnen.

Von der verbauten Hardware sind angesichts der geringen Anschaffungskosten natürlich keine Wunderdinge erwarten. Dennoch: Der Intel Core i3-370M hat zweifellos seine Qualitäten. Zwar unterstützt er keinen Turbo Boost, um den Basistakt (2,4 GHz) unter Volllast automatisch zu erhöhen. Für die zügige Bearbeitung eines breiten Anwendungsspektrums (Office, Internet, Videokonvertierung) reicht die Power erfahrungsgemäß trotzdem aus. Hinzu kommt, dass aus den zwei physischen Kernen dank HyperThreading vier virtuelle gemacht werden. Die Folge: eine optimale Auslastung der Kerne und eine generell bessere Performance. Abgerundet wird die Hardware schließlich von vier GByte RAM, einer 500 GByte großen Festplatte (5.400 U/min) sowie einer simplen Intel Onboard-Grafik.

Das Toshiba Satellite C660-220 verspricht eine ordentliche Performance, allerdings ist die Anschlussleiste ziemlich enttäuschend. Zumindest eine HDMI-Schnittstelle hätte man für die derzeit im Internet aufgerufenen 480 Euro zweifellos erwarten dürfen.

von Stefan

Solide, mehr nicht

Das neue Satellite C660-2FE von Toshiba hinterlässt einen ambivalenten Eindruck. Der verbaute Intel-Prozessor verspricht zwar eine gute Performance, allerdings hat der Hersteller dafür im Gegenzug an der Grafikkarte gespart.

Konkret kommt eine Nvidia GeForce GT 520M zum Einsatz, die vor allem im Gaming-Bereich schnell an ihre Grenzen stoßen dürfte. Problematisch sind in diesem Zusammenhang vor allem der langsame Grafikspeicher (DDR3) und das mit 64 Bit ziemlich schmale Speicherinterface. Immerhin kann der Chip dafür mit seinem auffällig geringen Stromverbrauch punkten, Nvidia selbst nennt eine maximale Verlustleistung von zwölf Watt. Nichts auszusetzen gibt es dagegen am Prozessor. Hier setzt Toshiba mit dem Core i5-2430M auf einen schnellen Vertreter der zweiten Intel-Generation, der über zwei Kerne verfügt, seine Taktung im Turbo Boost auf bis zu 3,0 GHz (1 Kern) hochjagen kann und selbst für datenintensive Programme genügend Power mitbringt. Sechs GByte RAM und eine 500 GByte große Festplatte runden die Hardware ab.

Ansonsten bietet das Notebook die bekannten Mittelklasse-Features. Der 15,6 Zoll große Bildschirm löst mit mäßigen 1.366 x 768 Pixeln auf und ist zudem nicht entspiegelt. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen muss man also möglicherweise die Rollläden schließen. An Schnittstellen wiederum gibt es einen digitalen HDMI-Port für die verlustfreie Datenübertragung zu einem externen Panel, eine analoge VGA-Buchse, den obligatorischen Kartenleser sowie zwei USB 2.0-Buchsen. Zügige Datentransfers sind nicht möglich, denn einen USB 3.0- oder einen eSATA-Slot hat der knapp 2,5 Kilogramm schwere 15-Zöller nicht im Gepäck. Ins World Wide Web geht es schließlich per integriertem WLAN, der Funkstandard Bluetooth wird dagegen nicht unterstützt.

Der verbaute Prozessor klingt zweifellos vielversprechend, dafür sind die etwas schwächliche Grafik und die fehlende USB 3.0-Buchse zwei ordentliche Minuspunkte. Zumal das Toshiba Satellite C660-2FE nicht gerade günstig ist: Bei verschiedenen Internet-Händlern werden derzeit immerhin 700 Euro verlangt.

von Stefan

Ohne HDMI-​Anschluss

Wer gespeicherte Filme vom neuen Toshiba Satellite C660-258 an ein externes Panel schicken möchte, schaut in die Röhre. Der Grund: Auf eine digitale HDMI-Schnittstelle hat das japanische Unternehmen verzichtet.

Stattdessen gibt es lediglich eine analoge VGA-Buchse. Verbraucher müssen also im Grunde mit dem 15,6 Zoll großen Notebook-Panel zufrieden sein, dass wiederum eine durchschnittliche Auflösung bietet (1.366 x 768 Pixel) und darüber hinaus nicht entspiegelt ist. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen kann man also kaum vernünftig arbeiten. Was die weiteren Anschlussoptionen betrifft, so präsentiert sich die Ausstattung ebenfalls ziemlich überschaubar. So stehen beispielsweise für die Anbindung von Maus, Drucker oder sonstigen Peripheriegeräten lediglich zwei USB-Buchsen zur Verfügung, wobei keine der beiden den modernen 3.0-Standard unterstützt. Zügige Datentransfers sind also nicht möglich. Immerhin hat Toshiba dem Notebook einen Kartenleser spendiert, allerdings gehört dieses Feature mittlerweile nun wahrlich zum Standard.

An den inneren Werten gibt es wiederum wenig auszusetzen, zumindest, wenn sich die Beurteilung auf den Prozessor beschränkt. Hier kommt ein schneller Intel Core i5-2430M zum Einsatz, der über zwei Kerne verfügt, dank HyperThreading vier Jobs gleichzeitig erledigt und zudem im Turbo Boost seine Taktung auf bis zu 3,0 GHz (1 Kern) hochjagen kann. Selbst Anwendungen mit hoher Datenintensität – zum Beispiel die Bearbeitung von Videos – sollten damit schnell bewältigt werden können. Im Grafikbereich muss man sich dagegen mit einer simplen Intel HD Graphics 3000 begnügen. Sie ist direkt im Prozessor integriert, bedient sich also auch an dem entsprechenden Arbeitsspeicher (4 GByte RAM) und ist im Grunde nur für einfache Multimedia-Tools (HD-Filme, Fotos) geeignet. Abgerundet wird das Paket schließlich von einer 500 GByte großen Festplatte.

Der Prozessor klingt gut, allerdings hätte Toshiba bei der Anschlussleiste durchaus eine Schippe drauflegen können. Wer mit der sparsamen Ausstattung leben kann, muss immerhin nicht besonders tief in die Tasche greifen: Amazon listet das Satellite C660-258 derzeit für 550 Euro.

von Stefan

Soli­des Ein­stei­ger-​Note­book

Das C660-1NW gehört zu Toshibas neuer „Satellite C660“-Serie und empfiehlt sich für den Einstieg in die Multimedia-Klasse. Verglichen mit dem ähnlich günstigen C660D-18C bekommt man einen schnelleren Prozessor, im Gegenzug wurde der Speicherplatz verringert.

Für die Rechenleistung des Notebooks sorgen vier GByte RAM und ein Intel Pentium P6200, der mit bis zu 2,13 GHz taktet. Um die täglich anfallenden Daten zu sichern, steht darüber hinaus eine gewöhnliche SATA-Festplatte bereit, wobei die Kapazität mit 320 GByte etwas knapp ausgefallen ist. Für die Multimedia-Ausgabe wiederum sorgt eine im Prozessor integrierte Onboard-Grafik (GMA HD) aus dem Hause Intel. Wie bei Einsteiger-Notebooks üblich eignet sich die Hardware in erster Linie für die Wiedergabe von Medieninhalten und das Bearbeiten der verschiedenen Office-Anwendungen. Besonders rechenintensiven Aufgaben – zum Beispiel im Gaming-Bereich – dürften mit dem Notebook dagegen kaum zu bewältigen sein.

Die weitere Ausstattung bietet wenig Spektakuläres. Das 15,6 Zoll große Panel löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf und stellt Multimedia-Inhalte im gewohnten 16:9-Format dar. Für den nötigen Kontrast sorgt eine angenehme LED-Hintergrundbeleuchtung. Anwender, die mit dem Display nicht zufrieden sind, können das Notebook alternativ per VGA an einen externen Großbildschirm anschließen. Auf eine moderne HDMI-Buchse zur verlustfreien Signalübertragung hat der Hersteller dagegen leider verzichtet. Für Maus, Drucker oder sonstige Peripheriegeräte gibt es zwei USB 2.0-Ports, außerdem ist ein SD-, SDHC- und SDXC-kompatibler Kartenleser mit an Bord. Ins Netz kommt man per integriertem WLAN, Bluetooth gibt es nicht.

Das Satellite C660-1NW von Toshiba bietet eine solide Basisausstattung, mit der die täglichen Anwendungen (Filme, Office, Internet) ohne Probleme zu meistern sind. Wer für die aufgerufenen Anschaffungskosten – 449 Euro beim Hersteller – nicht auf eine HDMI-Buchse verzichten will, findet hier sicher einige interessante Alternativen.

von Stefan

Mul­ti­me­dia zum klei­nen Preis

Mit seiner neuen Notebook-Serie „Satellite C660“ richtet sich der japanische Hersteller Toshiba an Multimedia-Fans mit kleinem Geldbeutel. Das C660D-18C spielt dabei die Rolle des kleinen Bruders und wurde speziell für Einsteiger entwickelt.

Für den täglichen Betrieb sorgt ein AMD E-350, der über zwei physische Kerne verfügt und mit bis zu 1,6 GHz rechnet. Im Prozessor steckt zudem mit dem AMD Radeon HD 6310 ein integrierter Grafikchip. Die Kombination aus CPU und Grafik – AMD selbst spricht von einer sogenannten „Accelerated Processing Unit“ - eignet sich in erster Linie für die Wiedergabe von Videos und das Bearbeiten der üblichen Office-Anwendungen. Bei Spielen dagegen dürfte das Notebook relativ schnell überfordert sein. Selbst ältere Games können von der Grafik häufig nur bei geringen Detailstufen einigermaßen reibungslos wiedergegeben werden. Abgerundet wird die Hardware schließlich von vier GByte RAM und einer 500 GByte großen Festplatte.

Die sonstige Ausstattung des Notebooks entspricht ebenfalls den Mindest-Standards. Das Panel – laut Hersteller misst es 15,6 Zoll in der Diagonale – löst die aufgerufenen Multimedia-Anwendungen mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf, außerdem darf man sich über eine LED-Hintergrundbeleuchtung freuen. Um das Notebook an einen externen Bildschirm anzuschließen, steht eine VGA-Buchse bereit, HDMI für die verlustfreie Signalübertragung gibt es leider nicht. Mit an Bord sind stattdessen zwei USB 2.0-Buchsen für die Anbindung externer Peripheriegeräte sowie ein multipler Kartenleser, der unter anderem mit den Formaten SD, SDHC und SDXC zurechtkommen soll. Seinen Platz im Netzwerk findet das Notebook per integriertem WLAN, der Bluetooth-Standard wird dagegen nicht unterstützt.

Wer ein günstiges Notebook für Videos und Office sucht und gleichzeitig auf Spiele verzichten kann, sollte sich das C660D-18C von Toshiba definitiv genauer ansehen. Interessenten bekommen das Modell beim Hersteller bereits für unverbindliche 449 Euro.

von Stefan

Güns­ti­ger Mul­ti­me­dia-​All­roun­der

Toshiba aus Japan hat ein neues Multimedia-Notebook auf den Markt gebracht – das Satellite C660-1T8. Der 15-Zöller ist mit einem leistungsfähigen Sandy-Bridge-Prozessor und akzeptabler Grafikkarte ausgestattet und soll für moderate 700 Euro in den Handel gehen.

Für die nötige Power im täglichen Betrieb sorgt ein schneller Intel Core i5-2410M, der über zwei physische Kerne verfügt und im Turbo Boost mit bis zu 2,9 GHz rechnet. Selbst anspruchsvolle Videobearbeitungsprogramme oder Anwendungen zur Datenverschlüsselung sollte der Prozessor weitgehend reibungslos bewältigen. Der Arbeitsspeicher ist mit vier GByte RAM ordentlich bestückt, kann bei Bedarf jedoch auf bis zu acht GByte erweitert werden. Eine ausreichend große Festplatte (640 GByte) für die tägliche Sicherung der Daten steht ebenfalls zur Verfügung. Multimedia-Inhalte verarbeitet eine Nvidia GeForce 315M, die im Einsatz auf ein separaten Videospeicher (1 GByte) zugreifen kann. Auch wenn die Grafikkarte vor allem im Gaming-Bereich schnell an ihre Grenzen stößt – für den täglichen Video-Spaß, Fotos und etwas Bildbearbeitung reicht die Leistung allemal aus.

Das Display misst 15,6 Zoll in der Diagonale, löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf und ist mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet. Wer möchte, kann das Notebook alternativ per HDMI an einen leistungsfähigen Großbildschirm oder einen Fernseher anschließen. Außerdem gibt es eine VGA-Buchse, zwei USB 2.0-Ports sowie einen Kartenleser, der laut Datenblatt mit den Formaten SD, SDHC und SDXC zurechtkommen soll. Auf schnelle Datentransfers via USB 3.0 oder eSATA muss man dagegen leider verzichten. Seinen Platz im Netzwerk findet das Notebook schließlich per integriertem WLAN, Bluetooth 3.0 wird ebenfalls unterstützt.

Unterm Strich bietet das Toshiba Satellite C660-1T8 einen starken Prozessor, allerdings wurde im Gegenzug an der Grafikkarte gespart. Wer auf anspruchsvolle Spiele verzichten kann und ein solides Notebook für Filme, Office und Internet sucht, sollte sich das Modell trotzdem genauer ansehen.

von Stefan

Schlich­tes Ein­stei­ger-​Note­book

Das Toshiba Satellite C660D-10L wird momentan bei Amazon für günstige 299 Euro gehandelt. Dafür erhält der Kunde ein simples Notebook mit ordentlicher ATI-Grafik, mäßigem Prozessor und begrenzten Anschlussmöglichkeiten. Auch das äußere Erscheinungsbild ist gewöhnungsbedürftig.

Das Notebook steckt in einem schmucklosen, schwarzen Gehäuse mit rauem Überzug. Damit wird das Modell keinen Design-Award gewinnen, doch wegen der matten Oberfläche haben wenigstens Fingerabdrücke keine Chance. Im Inneren arbeitet ein schlichter AMD Athlon V150-Prozessor, dessen Kern mit einer Taktfrequenz von 2,3 GHz seinen Dienst verrichtet. Zwei GByte Arbeitsspeicher sind Einsteiger-Standard, optional kann bis auf acht GByte nachgerüstet werden. Die Multimedia-Ausgabe übernimmt eine ATI Radeon HD 4250, die ihren Grafikspeicher allerdings mit dem Arbeitsspeicher des Notebooks teilen muss. Für rechenintensive Anwendungen wie das Konvertieren von Videos oder für Spiele ist das Modell also kaum geeignet.

In Sachen Schnittstellen hat sich Toshiba zurückgehalten. Lediglich zwei USB 2.0-Anschlüsse sind mit an Bord, das ist selbst für diese Produktklasse schwach – zumal auch keine HDMI-Verbindung für externe, größere Bildschirme zur Verfügung steht. Immerhin gibt es noch eine VGA-Buchse, einen Kartenleser für die gängigsten Formate, zwei Klinkenstecker sowie einen WLAN-Adapter für die drahtlose Verbindung ins Internet. Für Filme und Videos aus dem Netz sollte auch der 15,6-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten ausreichen.

Der Toshiba Satellite C660D-10L empfiehlt sich für tägliche Office-Anwendungen und die Wiedergabe gewöhnlicher Medieninhalte – zu mehr reicht die Leistung des Notebooks nicht aus. Für vergleichbare Anschaffungskosten gibt es gute Alternativen mit stärkerem Zweikern-Prozessor – zum Beispiel das Packard Bell Easynote F4085-GU-014.

von Stefan

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Datenblatt

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook fehlt
Multimedia-Notebook fehlt
Office-Notebook vorhanden
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook fehlt
Netbook fehlt
Display
Displaygröße 15,6"
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet k.A.
Bluetooth k.A.
NFC k.A.
Ausstattung
Betriebssystem Windows 7
Webcam vorhanden
Ziffernblock vorhanden
Tastaturbeleuchtung fehlt
Fingerabdrucksensor fehlt
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser vorhanden
Optisches Laufwerk DVD-Brenner
Dockingstation im Lieferumfang fehlt
Subwoofer fehlt
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Weitere Daten
Ausstattung Markensoundsystem
Bildseitenverhältnis 16:9

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