Bilder zu Teufel Raumfeld Connector 2

Teu­fel Raum­feld Connec­tor 2 Test

  • 9 Tests
  • 183 Meinungen

  • Netz­werk-​Player

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,1)

    12 Produkte im Test

    Tonübertragung (20%): „sehr gut“ (1,0);
    Handhabung (50%): „gut“ (2,4);
    Vielseitigkeit (20%): „gut“ (2,2);
    Stromverbrauch (10%): „befriedigend“ (2,6).

    • Erschienen: 12.12.2014 | Ausgabe: 1/2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 28.06.2013 | Ausgabe: 7-8/2013
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Der Raumfeld Connector 2 ist der perfekte Partner für Anlagen ohne Netzwerkfunktionalität. Das Setup geht schnell von der Hand, die Bedienung klappt einfach und der Klang beeindruckt.“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Plus: Auflösungen bis 24/192, Gapless-Streaming aller Formate, Sortierung Mediathek, kann Multiroom, Internet-Musik-Abo-Dienste integriert.
    Minus: nur über Steuer-App zu bedienen, kein Display, keine Fernbedienung.“

  • „sehr gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Klang-Tipp“

    6 Produkte im Test

    „Das ideale Bindeglied zur HiFi-Anlage mit allen wichtigen Anschlüssen.“

    • Erschienen: 21.06.2013 | Ausgabe: 3/2013 (Juli/August)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „‚Wer über Streaming nachdenkt und sich noch scheut, hat jetzt keine Ausreden mehr. Der Raumfeld Connector 2 ist so einfach einzurichten und klanglich so lohnend, dass jeder damit schnell und lange glücklich sein wird.‘“

    • Erschienen: 07.06.2013
    • Details zum Test

    „überragend“

    Mit dem Raumfeld Connector 2 bietet Teufel einen ausgeklügelten, leicht zu bedienenden Netzwerk-Player, mit dessen Hilfe ältere Soundsysteme auf den Stand der Zeit gebracht werden können. WLAN und fast alle wichtigen Musikdienste sind integriert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 24.05.2013 | Ausgabe: 3/2013 (Juni-August)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)

    „Er ist flink, lässt sich super bedienen, klingt gut, und günstig ist er auch noch: Mit dem neuen Connector² rückt Raumfeld seinem Hauptmitbewerber Sonos gefährlich dicht auf die Pelle. Wenn jetzt noch die iPad-App gelingt, ziehen die Systeme endlich gleichauf.“

    • Erschienen: 12.04.2013 | Ausgabe: 5/2013
    • Details zum Test

    Klangurteil: 98 Punkte

    Preis/Leistung: „überragend“, „Empfehlung“,„Kauf-Tipp“

    „Plus: Perfekter Start ins Raumfeld-System, super preiswert.
    Minus: Kein Coax-Digitalausgang.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,4 Sterne

183 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
74 (40%)
4 Sterne
29 (16%)
3 Sterne
22 (12%)
2 Sterne
18 (10%)
1 Stern
40 (22%)

3,4 Sterne

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Unser Fazit

„Audiost­re­a­ming auf höchs­tem Niveau“

Wer Musik aus dem Netz zur HiFi-Anlage streamen will, braucht einen Streaming-Client. Audiophilen Musikfans dürfte der Raumfeld Connector 2, dem Teufel „Audiostreaming auf höchstem Niveau“ bescheinigt, sehr gelegen kommen.

Schnittstellen

Viel getan hat sich nicht, zumindest auf den ersten Blick: Genau wie sein Vorgänger, der mehrfach getestete und für gut befundene Raumfeld Connector, wird der Raumfeld Connector 2 in ein vorhandenes Netzwerk eingebunden – entweder per LAN oder drahtlos per WLAN. Auf die externe, nicht wirklich elegante WLAN-Antenne des ersten Modells hat Teufel beim Nachfolger verzichtet. Anschluss zur HiFi-Anlage findet der 17,2 Zentimeter breite, 2,8 Zentimeter hohe und 12,7 Zentimeter tiefe Streaming-Client entweder über einen analogen Cinch-Ausgang oder über einen optischen Digitalausgang. Zum Ethernet-Port und den beiden Audio-Ausgängen an der Rückseite gesellen sich ein analoger Audio-Eingang und eine USB-Schnittstelle.

D/A-Wandler mit 192 Kilohertz und 24 Bit

Auch der Nachfolger beherrscht die lückenlose Wiedergabe (Gapless Playback). Neben MP3-, WMA-, WAV- und AAC-Dateien soll man Musik im FLAC und OGG-Format streamen können. Neu ist der integrierte D/A-Wandler von Cirrus Logic, der Audio-Dateien mit einer Auflösung von 24 Bit bei einer Abtastrate von 192 Kilohertz unterstützt. Beim Vorgänger war es ein DAC mit 24 Bit und 96 Kilohertz. Vom „High End“-Wandler verspricht sich Teufel ein besonders rauscharmes und dynamisches Klangbild. Um Radiosender aus dem Internet, Musik von lokalen Servern oder einem USB-Speicher abzuspielen, nutzt man entweder den separat erhältlichen Raumfeld Controller oder ein iOS- beziehungsweise ein Android-Gerät samt „Raumfeld App“.

Zum vollen Funktionsumfang äußert sich Teufel nicht: Bis zum Verkaufsstart Ende Februar soll jede Woche ein weiteres Feature preisgegeben werden. Vorbestellungen nimmt der Direktversender schon jetzt entgegen, mit knapp 200 EUR ist man dabei.

von Jens

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Teufel Raumfeld Connector2 können Sie direkt beim Hersteller unter teufel.de finden.

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