Bilder zu Sony NEX-F3

Sony NEX-​F3 Test

  • 15 Tests
  • 66 Meinungen

  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 16,1 MP
  • HD
  • Sen­sor : APS-C
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor

Gut

2,3

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  • NEX-F3K

    NEX-F3K

  • NEX-F3 Kit (mit SEL-50F18)

    NEX-F3 Kit (mit SEL-50F18)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (79%)

    Platz 20 von 34

    Bildqualität (50%): 83%;
    Geschwindigkeit (20%): 72%;
    Ausstattung (20%): 76%;
    Bedienung (10%): 83%.

  • „durchschnittlich“ (59%)

    Platz 25 von 33
    Getestet wurde: NEX-F3K

    Bildqualität (40%): „durchschnittlich“;
    Monitor (10%): „durchschnittlich“;
    Videoaufnahmen (10%): „gut“;
    Blitz (10%): „gut“;
    Handhabung (30%): „gut“.

    • Erschienen: 30.08.2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,6)

    Getestet wurde: NEX-F3K

    „Kompakte Systemkamera, Qualität durchaus annehmbar (mit Tendenz zum Gut). Sucher aber nur als Sonderzubehör. Monitor nur befriedigend. Schnell, gut für Schnappschüsse.“

    • Erschienen: 31.08.2012 | Ausgabe: Nr. 5 (September/Oktober 2012)
    • Details zum Test

    „super“ (90,8 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Highlight“

    7 Produkte im Test
    Getestet wurde: NEX-F3 Kit (mit SEL-50F18)

    „Vor dem Hintergrund der Zielgruppe bewertet, ist die NEX-3F eine hervorragende Einsteigerkamera für alle, die von der Technik unbelastet fotografieren möchten. Die Bildqualität erfüllt jedoch wesentlich höhere Ansprüche, so dass auch preisbewusste Aufsteiger bedenkenlos zugreifen können.“

    • Erschienen: 06.08.2012 | Ausgabe: 4/2012 (August/September)
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Alles in allem ist die Sony NEX-F3 eine rundum gelungene Einsteiger-Systemkamera. Das Gehäuse liegt nun noch einmal besser in der Hand und die neuen Automatik-Modi machen insbesondere Aufsteigern die Gewöhnung an die Neue leichter. Vollends überzeugen kann aber auch die Bildqualität ...“

  • 91%; 4,5 von 5 Sternen

    „sehr gut“

    Platz 1 von 2

    „PRO: Die NEX-F3 überzeugt auch in den höheren Empfindlichkeiten (ISO 3200) mit klaren und detaillierten Aufnahmen. Zahlreiche Automatikfunktionen erleichtern den Einstieg in die Systemwelt. Mit etwa 4,4 Bildern pro Sekunde fangen Sie garantiert den richtigen Moment ein.
    KONTRA: Das Display lässt sich leider nicht drehen.“

  • „sehr gut“ (1,4)

    Platz 1 von 2
    Getestet wurde: NEX-F3K

    „Plus: Überzeugende Bildqualität; Kompaktes und hochwertiges Gehäuse; Klapp- und schwenkbares Display.
    Minus: Menü-Aufbau etwas gewöhnungsbedürftig.“

    • Erschienen: 06.07.2012 | Ausgabe: 8/2012
    • Details zum Test

    „gut“ (78 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut'“

    Getestet wurde: NEX-F3K

    „Die Sony NEX-F3 ist klein, leicht und handlich und bietet eine gute Auswahl an Objektiven – eine ordentliche Reisekamera mit klasse Videofunktion.“

    • Erschienen: 06.07.2012 | Ausgabe: 8/2012
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

    Getestet wurde: NEX-F3K

    „Die Sony NEX-F3 ist klein, leicht und handlich und bietet eine gute Auswahl an Objektiven - eine ordentliche Reisekamera.“

  • 47,5 von 100 Punkten

    Platz 1 von 2

    „... Die Sony ist dagegen die bessere Kamera, wenn es um eine größere Auswahl an erschwinglichen Wechselobjektiven oder eine Full-HD-Videofunktion geht. Außerdem hat sie der GXR A16 den Zoom- und Fokusring, den Schwenkmonitor und die schnellere Serienfunktion voraus.“

  • „gut“ (79%)

    „Preistipp“

    Platz 6 von 9

    „Das Auslaufmodell der Nex-Einsteiger-Serie liefert nach wie vor gute Ergebnisse und hat der Nex-3N den Zubehöranschluss voraus.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe Nr. 7 (Juli 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 10.08.2012 | Ausgabe: 9/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • „gut“ (79%)

    „Preistipp“

    Platz 3 von 6

    „Wer auf einen eingebauten Sucher verzichten kann, findet mit der Nex-F3 eine Kamera die - von der etwas fummeligen Bedienung abgesehen - kaum Schwächen hat. Der Monitor ist beweglicher als bei den anderen Nex-Modellen.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe Nr. 7 (Juli 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 05.06.2012
    • Details zum Test

    5 von 5 Punkten (90%)

    Getestet wurde: NEX-F3K

    • Erschienen: 18.05.2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (7,8 von 10 Punkten)


Kun­den­mei­nun­gen

3,4 Sterne

66 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
22 (33%)
4 Sterne
11 (17%)
3 Sterne
13 (20%)
2 Sterne
9 (14%)
1 Stern
11 (17%)

3,4 Sterne

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Unser Fazit

Auf­nah­men wie ein Profi machen

Der Umgang mit hochwertigen Systemkameras ist sicherlich nicht ganz einfach, wenn man erstklassige Ergebnisse erwartet. Freizeitfotografen ohne jegliche Erfahrung auf diesem Sektor kommen da schnell ins Straucheln und verpatzen leicht die Gelegenheit zu einer einmaligen Aufnahme. Mit der neuen NEX-F3K soll das Problem aus der Welt sein, denn der integrierte Foto-Assistent sorgt immer für gelungene Aufnahmen.

Spiegellose Systemkameras sind gerade für die Umsteiger von der Kompaktkamera besonders attraktiv. Die kompakte Bauweise ähnelt den digitalen Kompaktkameras sehr, was durch das geringe Gewicht noch unterstützt wird. Vollwertige Spiegelreflexkameras können im direkten Vergleich abschreckend wirken. Der Hersteller bietet hier höchsten Komfort für unkompliziertes Fotografieren an, ohne auf den Luxus eines auswechselbaren Objektivs verzichten zu müssen. So sorgt eine Profi-Automatik dafür, dass die Aufnahmen in allen Situationen auf höchstem Niveau gelingen. Unterschiedliche Bildprogramme helfen bei der Gestaltung des Fotos und führen den Einsteiger in die gehobene Fotografie ein. Beispielsweise wird bei der Porträtfotografie die Regel des „Goldenen Schnitts“, nach dem die Proportionen nach Dritteln aufgeteilt werden, angewandt und das Motiv wird besonders hervorgehoben. Dabei können überflüssige Randbereiche abgeschnitten werden. Auch hier kommt die so genannte „ By Pixel Super Resolution Technology“, wie man sie von den großen DSLRs her kennt zum Einsatz, um jedem Pixel die beste Bildqualität zu verleihen. Der zweite Effekt dieser Technik besteht in der Verdoppelung der Brennweite, ohne an Bildqualität Einbußen zu erleiden.

Das im Kit für 599 EUR bei amazon enthaltene Objektiv bietet eine Standardbrennweite von 27 Millimetern im Weitwinkelbereich mit einer Lichtstärke von 1:3,5 an. Bei voll ausgefahrenem Zoom werden rund 82 Millimeter erreicht und die Lichtstärke sinkt auf 1:5,6. Der 16,1 Megapixel große CMOS-Sensor im APS-C-Format sorgt zusammen mit dem flotten BIONZ-Bildprozessor für eine schnelle Digitalisierung der Aufnahmen, die auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch einen guten Eindruck machen sollen.

Mit dem SEL 1855-Objektiv ist die NEX-F3K in Schwarz (B) und in Silber (S) erhältlich und kann schnell zum neuen Stolz des ambitionierten Hobbyfotografen werden – der Umstieg ist dann kinderleicht.

von Christian

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