Bilder zu Sony Ericsson Jalou

Produktbild Sony Ericsson Jalou
Produktbild Sony Ericsson Jalou

Sony Erics­son Jalou Test

  • 9 Tests
  • 15 Meinungen

  • 2"

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    27 Produkte im Test

    Foto: 2 von 5 Sternen;
    Internet: 1 von 5 Sternen;
    Telefon: 5 von 5 Sternen;
    Musik: 4 von 5 Sternen.

  • „befriedigend“ (332 von 500 Punkten)

    Platz 6 von 6

    • Erschienen: 23.04.2010
    • Details zum Test

    4,8 von 6 Punkten

    • Erschienen: 09.12.2009 | Ausgabe: 1/2010
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Sternen (490 von 700 Punkten)

    „Rein optisch ist das Jalou ein schickes, feminines Telefon, und das ist bei einem Damenhandy alles andere als unwichtig. Doch leider mangelt es dem Funker an Perfektion und Liebe zum Detail. So sind manche Ideen, wie der Spiegel beispielsweise, zwar an sich nützlich, wurden aber leider nicht bis zu Ende durchkonzipiert. ...“

  • „befriedigend“ (332 von 500 Punkten)

    Platz 4 von 4

    „... Bei den Gesprächszeiten konnte sich das Jalou sowohl im D- als auch im E-Netz an die Spitze des aktuellen Testfeldes setzen; auch die Standby-Zeiten sind top. Die Empfangsqualität mag in diesem Testfeld zwar nicht die beste sein. Insgesamt betrachtet erreicht das Jalou aber auch hier gute Werte.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 11/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 01.11.2009
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (295 von 500 Punkten)

    „Klein, handlich, leicht und trotzdem verblüffend gut ausgestattet: Das Jalou hätte das Zeug zum Megaseller. Wenn da nicht die verspiegelten Displays und das Knarzen wären. Andererseits gibt es derzeit kaum Alternativen in der Knirpsklasse …“

    • Erschienen: 30.10.2009 | Ausgabe: 6/2009
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,5)

    „Das Jalou ist ein Winzling mit zeitgemäßer Ausstattung und lässt sich bequem handhaben. Nur mit Einschränkungen zu gebrauchen sind der sogenannte Spiegel und die integrierte Kamera. Besser macht sich das Handy als herkömmliches Telefon oder als musikalischer Begleiter.“

    • Erschienen: 01.10.2009
    • Details zum Test

    „exzellent“ (8 von 10 Punkten)

    „Was uns gefällt: angenehme Größe; einzigartiges Design; ordentliche Kamera; guter MP3-Player.
    Was uns nicht gefällt: Display spiegelt stark; kleine Zifferntasten; Speicherkartenslot unter dem Akkudeckel.“

    • Erschienen: 01.10.2009
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    „Stylisches Mode-Handy mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

15 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
9 (60%)
4 Sterne
1 (7%)
3 Sterne
1 (7%)
2 Sterne
3 (20%)
1 Stern
1 (7%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Wenn der Schmink­spie­gel fehlt...

Das Sony Ericsson Jalou soll der Frau von heute in allen Lebenssituationen ein treuer Begleiter sein – auch, wenn das Make-Up einmal nicht richtig sitzen sollte. Und anstatt dann verzweifelt nach dem Schminkspiegel zu kramen, kann die Dame von Welt einfach ihr Handy aufklappen und das Display per Knopfdruck in einen Spiegel verwandeln. Wurde das Make-Up dann aufgefrischt, genügt ein weiterer Tastendruck, um die Spiegelfläche wieder in ein 2 Zoll kleines Display mit 240 x 320 Pixeln Auflösung und einer Farbtiefe von bis zu 262.144 Farben zu verwandeln.

Auf ersten Werbebildern des Unternehmens ist allerdings zu sehen, dass der Spiegeleffekt doch eher mager ausfällt. Die Fläche ist ausgesprochen dunkel und dürfte allenfalls für sehr expressives, düsteres Make-Up geeignet sein. Was das Sony Ericsson Jalou hier als wertvolles Feature verkauft, ist in anderen Bereichen zudem eher ein ärgerlicher Nebeneffekt. Das nennt sich dann Glare- oder Gloss-Display und ist eine Unsitte bei vielen aktuell verkauften Endverbraucher-Laptops oder Touchscreen-Handys mit Design-Allüren...

von Janko

A-​GPS gibt es nur für Ame­ri­ka­ner

Wer in den technischen Details des Sony Ericsson Jalou bereits freudig das angeblich integrierte GPS-Modul mit A-GPS-Unterstützung zur Kenntnis nimmt, sei gewarnt: Über die entsprechende Ausstattung dürfen sich nur amerikanische Kunden freuen. So weist die Pressemitteilung des japanisch-schwedischen Joint-Ventures ausdrücklich darauf hin, dass das GPS-Modul nur in der US-Version des Handys vorhanden sein wird. Einen Grund für diese Entscheidung nennt das Unternehmen allerdings nicht.

So richtig Sinn macht das auch nicht, schließlich erfreuen sich auch in Europa die GPS-Module einer großen Beliebtheit und werden daher bereits in zahlreichen Handy-Modellen verbaut. Auch von Sony Ericsson. Wer also auf das GPS-Modul nicht verzichten will, sollte versuchen, an einen US-Import des Jalou zu gelangen. Da das Handy als Quadband-Modell produziert wird, sollte es mit dem Betrieb einer deutschen SIM-Karte in dem Gerät kein Problem geben. Für alle anderen Kunden allerdings heißt es, auf GPS zu verzichten – oder zu hoffen, dass sich Sony Ericsson noch eines Besseren besinnt.

von Janko

Das Style-​Handy für die Frau von heute

Wunderschön innen wie außen, ein Handy für die ultimative „in-chick“-Kommunikation, kürzer als der bevorzugte Lippenstift, dünn genug für jede Jacket-Tasche und leicht genug für jede Handtasche: Die Werbung des Herstellers zeigt deutlich, an wen sich das jetzt neu vorgestellte Sony Ericsson Jalou richtet. Das für das vierte Quartal 2009 angekündigte Klapp-Handy soll das perfekte Schmuck-Accessoire für die modische Frau von heute sein.

Das Sony Ericsson Jalou spiegle in sich daher all die Trends, welche nach Meinung der Werbetexter für die Modesaison 2010 von Bedeutung seien. Dazu gehörten „strukturierte Formen, komplexe Ecken, verborgene Tiefen und Akzentsetzungen durch Juwelen“. Außerdem präsentiere sich das Jalou in den passenden Farben Deep Amethyst, Aquamarine Blue oder Onyx Black. Wie sehr das Handy auf den Style-Faktor ausgerichtet ist, erkennt man auch am Inhalt der entsprechenden Pressemitteilung: Von sechs Absätzen beschäftigen sich fünf mit dem Aussehen des Handys, nur die letzten vier Zeilen zählen kurz einige technische Details auf.

So darf es nicht verwundern, dass das Sony Ericsson Jalou technisch eher zu den unspektakulären Handys auf dem Markt gehört. Das Mobiltelefon verfügt innen über ein 2 Zoll kleines Display mit QVGA-Auflösung, das durch ein monochromatisches 1,3-Zoll-Display mit 128 x 36 Pixeln Auflösung auf der Außenklappe ergänzt wird. Für Multimedia-Fans wurden eine einfache 3,2-Megapixel-Kamera, ein MP3-Player und ein FM-Radio integriert, Musik muss allerdings über proprietäre Kopfhörer des Unternehmens gehört werden – ein 3,5mm-Klinkenanschluss ist nicht vorhanden. Zwecks reibungsloser Videotelefonie wurden beim Jalou aber immerhin UMTS und die HSPA-Datenbeschleuniger integriert.

Der Nutzen von HSPA wird sich allerdings auch auf diese Anwendung beschränken, denn das Surfen im Internet dürfte auf dem winzigen Display nun wahrlich kein Vergnügen sein. Letzten Endes ist das aber auch völlig unerheblich, denn die Werbung von Sony Ericsson macht es ganz deutlich: Das Jalou soll nicht technisch beeindrucken, sondern durch seine Optik. Ob das Handy die weibliche Kundschaft auch tatsächlich anspricht, werden wir dann zum Weihnachtsgeschäft 2009 erfahren.

von Janko

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