Bis zu 13 sogenannte Maßgedecke passen in den Einbau-Geschirrspüler von Siemens. Familien und anderen Haushalten mit drei bis vier Personen werden keine Mühe haben, das Gerät regelmäßig auszulasten. Hätte Siemens statt eines Besteckkorbs eine Besteckschublade integriert, wäre sogar noch mehr Platz gewonnen worden. Dennoch ist das ein Detail, das für die Meisten keine entscheidende Rolle bei der Kaufentscheidung spielen dürfte, zumal eine Besteckschublade auch nachrüstbar ist.
Im Eco-Programm, das eine typisch lange Laufzeit von 4:30 Stunden hat, spült die Maschine ausgesprochen energieeffizient. Gut für die Umwelt und für das eigene Portemonnaie, das allerdings durch die hohen Anschaffungskosten auch schon ordentlich belastet wird. Für den Preis gibt es allerdings auch mancherlei Annehmlichkeiten. So lässt sich beispielsweise die Funktion intensiveZone zuschalten, bei der im Unterkorb Verkrustetes druckvoll entfernt, während im Oberkorb Empfindliches sanft gespült wird. Halbe Beladung lässt sich zuschalten, wenn die Maschine mal nicht voll wird. So kann bei den Verbräuchen etwas gespart werden. Soll es einmal schneller gehen, lassen sich etliche Programme mit varioSpeed Plus verkürzen. Geschirr wird hier laut Hersteller bis zu dreimal schneller gespült und getrocknet.
Selbstverständlich kann die Startzeit des Geräts bis zu 24 Stunden im Voraus festgelegt werden. Alternativ lässt sich das Gerät auch per App von unterwegs starten.
20.03.2025






































