Gut

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Gigaset SL910 im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 26.10.2012 | Ausgabe: 11/2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)

    23 Produkte im Test

    • Erschienen: 25.10.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)

    Diese Version ohne Anrufbeantworter punktet aufgrund ihrer Handhabung. Es lässt sich wie ein Smartphone über das Touchdisplay bedienen. Das Mobilteil ist schmal aber dafür recht gewichtig und verfügt über eine eigene Ladestation.  - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 23.12.2011 | Ausgabe: Nr. 1 (Januar 2012)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Wie ein Smartphone beherbergt das SL910 eine Fülle an Möglichkeiten. Das Adressbuch etwa fasst 500 Einträge à 8 Rufnummern ... Die Gratissoftware Gigaset QuickSync sichert alle Daten, auch Klingeltöne und Bilder, auf dem PC. Von dort lassen sie sich per Knopfdruck auf ein weiteres Gigaset-Telefon übertragen. Auch die Akkuleistung war im Test ordentlich. ...“

    • Erschienen: 23.09.2011 | Ausgabe: 6/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Insgesamt lassen sich im 3,5 Megabyte großen Speicher des SL910 200 Soundclips und etwa 240 Fotos ablegen, die von der Synchronisationssoftware in den 320 x 480 Pixel großen Screen eingepasst werden. ... Der sieht auch noch edel aus: Das schwarze Gehäuse ist mit einem Echtmetallrahmen eingefasst, der bei Gigaset auf Hochglanz poliert wurde.“

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zu Gigaset SL910

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Kundenmeinungen (6) zu Gigaset SL910

1,6 Sterne

6 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

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2,5 Sterne

2 Meinungen bei Amazon.de lesen

1,0 Stern

4 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Irina8989

    Nicht so gut wie erwartet

    • Ich bin: qualitätsorientiert
    Ich habe das GigaSet SL910 meinem Mann zu Weihnachten geschenkt. Nun ist ein halbes Jahr rum und wir sind voll unzufrieden. Die Bedienung bzw. das Touch ist sehr sehr schwerfällig und reagiert nicht sofort - meist nach mehreren Versuchen. Vor allem haben wir seit neuestem ein Problem mit der roten Taste (also dem Auflege-Button) egal wie oft ich versuche nach einem Telefonat aufzulegen, das reagiert nicht. Ich muss es manchmal komplett runterfahren und wieder einschalten nur um das letzte Telefonat zu beenden. Grauenvoll!!!!!
    Antworten
  • von selbstgetestet

    Schwache Software

    • Vorteile: iPhone-Design
    • Nachteile: Software ist Müll, nicht benutzerfreundlich, nicht selbsterklärend
    • Geeignet für: nur zum Anschauen
    • Ich bin: qualitätsorientiert
    Ich habe dieses stylische Touch Telefon nun schon mehrere Monate bei mir zuhause im Einsatz und muß ehrlich sagen daß ich etwas mehr erwartet habe. Hauptproblem meiner Meinung nach ist das schwerfällige Touch-Display, die viel zu kleinen Touch-Icons und vor allem das unsinnige und unlogische Menü. Denke der Programmierer hat das Gerät noch nie selbst getestet.. Der Bedienkomfort ist gleich Null im Vergleich zu Touch - Handys. Es gibt auch keine Tasten um während des Gesprächs die Lautstärke zu ändern wie selbst bei jedem Billighandy Standard sind. Fazit: Eindeutig zu teuer für das was es kann und Design schlägt Alltagstauglichkeit. Also ich würde es nicht nochmal kaufen
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  • von Bo1234

    Teurer Schrott

    • Ich bin: qualitätsorientiert
    habe mir das Telefon vor einem halben Jahr gekauft zuerst wurde ich durch das micro immer schlechter verstanden danach ist bei normaler Handhabung und pfleglichen Umgang der Bildschirm unterhalb der Oberfläche gerissen. GigaSet hat das Telefon postwendend zurück geschickt und den Garantiefall wegen falscher Handhabung abgelehnt. Ich habe bereits seit 4 Jahren Touchscreen Handys im Einsatz und weiß was so ein Telefon abkann und was nicht. Wieder beweist sich Schönheit allein ist nicht alles und danke für den Gutschein der Leider nicht für andere Hersteller gilt. Nie wieder Gigaset
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  • von hubaheinz

    Besser nicht

    • Vorteile: beleuchtete Tastatur
    • Nachteile: Akku hält nur sehr kurz
    • Geeignet für: kranke Menschen
    • Ich bin: qualitätsorientiert
    Bei der gegenwärtigen Qualität der Gigasetprodukte wäre ich vorsichtig, da kauft man sich schnell ein Produkt ein das rasch zur Dauerbaustelle wird.
    Langweilig wird es damit nicht, da funktionieren Akkus nur für einen Bruchteil der zugesagten Zeit, der zugesagte Tausch der Akkus wird immer wieder verzögert, Funktionen die beworben wurden sind gar nicht erst implementiert, dringend erwartete Update auf die mehr als dürftige Firmware werden immer wieder verschoben. Geräte schalten sich rätselhaft ab und aufgebaute Verbindungen werden vom Gerät einfach getrennt. Der Anrufbeantworter funktioniert auch nur sporadisch so richtig. Notwendige Funktionen, die bei der vorherigen Gerätegeneration schon implementiert waren, werden einfach weggelassen.
    Um das verantwortliche Management schweigt zu der ganzen Misere und stellt lieber die erzielten Gewinne in den Vordergrund. Damit die Kundschaft aber so richtig verzweifelt wird auch noch ein „wenig fähiger“ oder nur in Grundzügen ausgebildeter Usersupport implementiert, der dem Kunden außer Standardantworten eigentlich gar keine Hilfe bietet und über die kostenpflichtige Hotline nur Kosten verursacht. Bei Gigaset verwendet man offensichtlich mehr Energie darauf die, im mehr werdenden, Negativbeiträge im Forum zu löschen als wirklich eine Qualitätssteigerung herbeizuführen.
    Wären hier nicht Arbeitsplätze betroffen solle man sich wünschen, dass der Markt es regelt und solche Unternehmen wegfegt.
    Das Management gehört hier aber mindestens rasch ausgetauscht.
    Antworten

Einschätzung unserer Redaktion

Wirkt wie ein iPhone fürs Fest­netz

Passt das SL910 zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Gigaset Festnetztelefon, basierend auf Tests, Meinungen und Produktdaten.

Der Telefonhersteller Siemens Gigaset wandelt auf den Spuren der Touchscreen-Handys. Mit dem neu vorgestellten Gigaset SL910 bringt der Hersteller erstmals ein Schnurlostelefon auf den Markt, welches den Touchscreen-Trend der Handy-Branche aufgreift und auch vom Design her entfernt wie ein iPhone für das Festnetz wirkt. Ein auf Hochglanz polierter Echtmetallrahmen umfasst hierbei ein 3,2 Zoll großes Display, das tatsächlich nur geringfügig kleiner ausfällt als bei gängigen Touchscreen-Handys. Es arbeitet wie jene mit der kapazitiven Technik und kann daher ohne jedes Ausüben von Druck mit einfachen Fingerwischs bedient werden. Auch die Auflösung fällt mit 320 x 480 Pixeln wie bei einfacheren Touchphones aus.

Da liegt es nahe, dass auch das Bedienkonzept moderner Mobiltelefone übernommen wurde. So betont Siemens, dass das SL910 drei unterschiedliche Bildschirme bietet, zwischen denen man mit einem horizontalen Fingerwisch hin- und herschalten kann. Die Infoseite, die im Stand-by-Betrieb permanent angezeigt wird, ist dabei frei konfigurierbar. So können sich hier beispielsweise die Bilder der am häufigsten genutzten Kontakte oder auch Schnellzugriffe auf oft genutzte Funktionen tummeln.

Ein Bildschirmschoner kann dabei Bilder aus einer Diashow zeigen, auch wenn der dafür zur Verfügung stehende Speicher mit 3,5 Megabyte lächerlich klein ausfällt. Der zweite Bildschirm, das Wahl-Center, ist mit den Zifferntasten, dem Adressbuch und einigen Favoriten belegt. Im Nachrichten-Center, dem dritten Bildschirm, hat man direkten Zugriff auf die Anrufliste oder Kurznachrichten.

Weitere Ausstattungsmerkmale des neuen Gigaset-Flaggschiffs sind ein Adressbuch für bis zu 500 vCard-Einträge mit jeweils acht Rufnummern, die Abgleichmöglichkeit mit Outlook-Kontakten und eine Freisprecheinrichtung mit separatem, leistungsstarken Lautsprecher. Sein Klang lässt sich entsprechend den Umgebungsgeräuschen in vier verschiedene Freisprechprofile einstellen. Leider verrät Siemens aber nichts über den integrierten Eco-Modus oder den Stromverbrauch des Gerätes – insbesondere bei permanenter Anzeige des Startbildschirms.

Dafür ist aber schon der Preis bekannt: Er liegt bei rund 150 Euro – damit stößt das Gigaset SL910 selbst für Siemens-Verhältnisse in neue Kostensphären vor. Und damit konkurriert das neue Touchscreen-Festnetztelefon unmittelbar mit dem Archos 35 Smart Home Phone, welches ebenfalls 150 Euro kostet. Das aber bietet mit 3,5 Zoll ein größeres Display, eine HD-Frontkamera für die Videotelefonie und darüber hinaus das populäre Android-Betriebssystem, ist also erheblich konsequenter an Smartphones angeglichen worden als das Gigaset-Telefon. Dies kann allenfalls mit dem edleren Design punkten, doch ansonsten sprechen eigentlich alle Fakten eher für das Archos-Modell...

von Janko

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Gigaset SL910

Typ
Anrufbeantworter fehlt
Seniorentelefon k.A.
Technik
Konnektivität
Schnurlos vorhanden
Schnurgebunden fehlt
DECT-Basis integriert k.A.
Netztechnik
Analog vorhanden
ISDN fehlt
IP fehlt
DECT k.A.
Schnittstellen
3,5-mm-Klinke k.A.
Bluetooth vorhanden
WLAN k.A.
Telefonie
Freisprechmodus vorhanden
HD-Telefonie k.A.
Hörgerätekompatibel (HAC) k.A.
Telefonbuchspeicher 500 Einträge
Display
Farbdisplay vorhanden
Ausdauer
Standby-Zeit 200 h
Gesprächszeit 14 h
Funktionen
Anrufer-Sperrliste k.A.
Babyphone k.A.
Nachtmodus vorhanden
Notruffunktion k.A.
Outlook-Synchronisation vorhanden
Strahlungsarm vorhanden
Video-Telefonie k.A.
Weitere Daten
3G-Tischtelefon fehlt
SMS-Funktion vorhanden
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: S30852-H2300-K101

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