Bilder zu Sharp Aquos LC-40LE542E

Produktbild Sharp Aquos LC-40LE542E
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Sharp Aquos LC-​40LE542E Test

  • 2 Tests
  • 29 Meinungen

  • 40"
  • LCD/LED
  • Full HD

ohne Endnote

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „Positiv: hoher Kontrast, gute Bewegtbildoptimierung, DVB-S-Tuner.
    Negativ: blaustichige Bildpresets, lange Umschaltzeiten, hohe Blickwinkelabhängigkeit, mindestens vier Millisekunden Latenz, Presets schlecht anpassbar und nicht kalibrierbar, Farben verblassen von der Seite stark.“

  • „EcoTopTen-Empfehlung“

    „EcoTopTen-Empfehlung 2012“

    107 Produkte im Test

    Leistungsaufnahme (in Watt): 44;
    Jahresenergieverbrauch im Ein-Zustand (kWh/Jahr): 64;
    Jährliche Betriebskosten (Euro/Jahr): 16;
    Jährliche Gesamtkosten (Euro/Jahr): 137;
    CO²-Ausstoß (kg CO²-Äquivalenten/Jahr): 38.


Kun­den­mei­nun­gen

2,9 Sterne

29 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Tri­ple-​Tuner, bereit für HbbTV

Der Aquos LC-40LE542E geht zweigleisig auf Empfang: Sharp hat dem 40-Zöller einen HDTV-fähigen Tuner für Antenne, Kabel und Satellit spendiert, überdies kann man per LAN oder WLAN auf das HbbTV-Angebot der TV-Sender zugreifen.

WLAN optional

Wer kein LAN-Kabel vom Fernseher zum Router legen will, besorgt sich einen WLAN-Dongle vom Typ AN-WUD630 und platziert ihn im USB-Anschluss hinten am Gerät. Steht die Verbindung, dann lassen sich neben HbbTV-Inhalten und anderen Online-Diensten – darunter YouTube, Facebook und Twitter - auch Multimedia-Dateien von einem DLNA-fähigen Server im Heimnetz abrufen. Alternativ können die komprimierten Dateien von einem externen USB-Speicher abgespielt werden, der seitlich am Fernseher angeschlossen wird. An der Seite stehen gleich zwei USB-Buchsen bereit, eine davon mit PVR-Funktionalität, sprich: Auf den hier angedockten Speicher kann man das unverschlüsselt via DVB-T, DVB-C oder DVB-S2 ausgestrahlte TV-Programm mitschneiden. In Sachen Konnektivität wirft Sharp überdies einen CI-Plus-Slot für verschlüsselte Sender, vier HDMI-Eingänge, Komponente, Composite-Video, Scart, VGA, einen Kopfhörerausgang und einen optischen Digitalausgang in die Waagschale.

Audio-Rückkanal spart separate Digitalverbindung

Der erste HDMI-Eingang bietet einen Audio-Rückkanal (ARC), über den das Tonsignal des Fernsehers ohne separate Digitalverbindung zum AV-Receiver gelangt. Wer sich ein optisches Digitalkabel sparen will, braucht einen AV-Receiver mit HDMI-Ausgang und ARC-Unterstützung. Intern greift das Gerät auf zwei Breitbänder und einen Tieftöner zurück, die mit einer Ausgangsleistung von insgesamt 20 Watt belastet werden. Das LC-Display des 40-Zöllers bringt es auf eine sichtbare Diagonale von 102 Zentimetern, wird mit LEDs am Displayrand indirekt hinterleuchtet und löst nativ mit 1920 x 1080 Pixeln auf. Eine 100 Hertz-Schaltung sorgt dafür, dass schnelle Sequenzen ohne störende Nachzieheffekte dargestellt werden. Im Betrieb nimmt der Fernseher rund 44 Watt Leistung auf, im Standby begnügt er sich mit 0,5 Watt (Energieeffizienzklasse A+)

Auf der Haben-Seite verbucht das Gerät einen HD-Triple-Tuner, drei USB-Buchsen und die Fähigkeit, Inhalte aus dem Netz abzurufen. Interessenten, die keinen WLAN-Dongle brauchen und für 3D-Filme lieber ins Kino gehen, sind mit 630 EUR (amazon) dabei.

von Jens

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