Immer die richtige Wahl
Wanderlust -
Bis ins kleinste Detail Eine gute Jacke zeichnet sich jedoch nicht nur durch das gute Material aus. Es kommt auch auf die vielen kleinen und manchmal sehr unscheinbaren Details an. Diese machen das Wandern sehr viel komfortabler und erweitern die Einsatzmöglichkeiten der Jacke. So ist es beispielsweise von großem Vorteil, wenn sich die Arme und der Saum der Jacke verschließen lassen. Meist geschieht dies durch einen Klettverschluss oder einen Gummizug.
…weiterlesen
Top-Region Zugspitze
active -
Da die gesamte Strecke eine Gehzeit von neun bis elf Stunden erfordert, ist bei dem, der sie auf einmal bewältigen will, eine gute Kondition vonnöten. Sinnvoller indes ist, die Tour in zwei Abschnitten zu gehen und auf der Reintalanger- oder der Knorrhütte zu übernachten. Wer Bergerfahrung mitbringt und über die nötige Ausrüstung verfügt - feste Bergschuhe sind ein Muss -, braucht keinen Bergführer. Bis zur Reintalhütte eignet sich der Weg sogar für manche Kinder.
…weiterlesen
Harz
active -
Da muss sogar Wolfram Babinecz lachen: "Als hätte ich Modell gestanden." Nach der Pause führt der Pfad durch das beschauliche Selketal direkt am Fluss entlang: offen die Wiesen, dunkel die Wälder an steilen Hängen. Bäume spenden auf der Wanderallee Schatten, vor einem Heuwagen haben es sich Wanderer zum Picknick gemütlich gemacht. Blumen säumen den Weg. Kurz hinter der nur noch zu erahnenden Grenze zwischen der Provinz Sachsen und Anhalt ist die Selkemühle erreicht.
…weiterlesen
Allroundschutz zum Radfahren
Radfahren -
Hier bekommt man tolle Funktion für wenig Geld. Bei den Softshells haben uns die Modelle von Löffler, Gore, Vaude und Shimano durch ihre überaus gute Verarbeitung und die optimale Passform besonders gefallen. Den besten Alltagsnutzen bietet Race Face mit seiner leger geschnittenen Jacke, der locker sitzenden Kapuze und dem sehr angenehmen Material. Super Jacke, die durch ihre Details sehr zu überzeugen weiß.
…weiterlesen
200 Euro gut angelegt?!
ALPIN -
Für andere sind Softshells eher überflüssig. "Weder Fisch noch Fleisch", meinen sie. Zu schwer, nicht warm, nicht wasserdicht Beide Lager haben recht. Es kommt wie so oft auf den Einsatzbereich an und natür lich auf die persönlichen Vorlieben. Wir haben uns für die Sommersaison 2016 typische Softshell-Jacken vorgenom men, die vor allem eines sollten: nicht zu teuer sein. Unsere Obergrenze lag bei 200 Euro.
…weiterlesen
Bestens gekleidet durch den Winter
Wanderlust -
Für den Endverbraucher auch ein interessantes und wichtiges Detail in den Testbriefen: Welches Futtermaterial wurde verwendet? Die Daune gilt hier im Volksmund noch als Nonplusultra bei Gewicht, Wärmedämmung und Packmaß.
…weiterlesen
Dichtkunst
klettern -
Einzig die Kapuze von Patagonia lässt sich nicht ganz optimal anpassen. Hier kann Wasser ins Jackeninnere laufen. Echte Bollwerke gegen Wind und Wetter sind das Alpha AR Jacket von Arc'teryx und die Summit L5 von The North Face. Aber auch die anderen Jacken sind durchweg dicht. Im täglichen Einsatz beim Klettern zählt vor allem, wie viel Bewegungsfreiheit die Testmodelle lassen. Hier glänzen die Jacken von Adidas und Mountain Equipment.
…weiterlesen
Gegen den Wind
aktiv laufen -
Die Hersteller hochwertiger Funktionsbekleidung tüfteln in jedem Jahr an neuen Materialien und ver suchen, den Produkten wie z. B. Laufjacken das nächste Finetuning mit auf den Weg zu geben. So hören die verwendeten Stoffe der aktuellen Saison auf Namen wie Dri-Fit, CoolFeel, Ripstop oder AirFlow. Was sich dahinter verbirgt?
…weiterlesen
„Sturm Truppe“ - Jacken
RennRad -
Vorne Windstopper, seitlich Elasthan und am Rücken ein Netz. Der Schnitt ist racemäßig eng. Erfreut haben uns der hinterlegte Reißverschluss mit Kinnschutz und die Reflektoren. Hier merkt man die Erfahrung des Ex-Profis Toni Rominger. CRAFT WINDSTOPPER Pro Race Jacket Auch hier punktet Craft mit einer sehr gelungenen Verarbeitung und einem guten Schnitt. Beim Material wird auf ganzer Linie Windstopper verwendet.
…weiterlesen
Ausflug ins Grüne
Stiftung Warentest -
„In wetterfester Kleidung steckt oft schädliche Chemie. Geht es auch ohne? Im Test blieb keine Prüfpuppe trocken.“Testumfeld:Es wurden 8 Zweilagen-Funktionsjacken, die laut Anbieter fluorfrei sind, unter die Lupe genommen. Getestet wurde die Wasserdichtigkeit bei den Herrenmodellen. Der Tragekomfort wurde auch bei den Damenmodellen getestet. Die Bewertungen reichten von "befriedigend" bis "ausreichend". Als Urteilskriterien dienten Funktion (Regendichtheit: neu/nach 5 Wäschen; Trocknen: neue Jacken/nach 5 Wäschen; Atmungsaktivität), Tragekomfort (Anziehen, Verstellen: Herren-/Damenjacke; Verstellen und Sichtfeld Kapuze: Herren-/Damenjacke; Passform: Herren-/Damenmodell), Haltbarkeit (Verarbeitung; Abnutzung durch Klettverschluss/Scheuerbeständigkeit; Lichtechtheit) sowie Umwelt und Gesundheit (Fluorfrei/Schadstoffe). Des weiteren wurde die Ausstattung beleuchtet. Dabei gingen die Prüfer auf die Belüftungsmöglichkeiten, das Herstellungsland, die angebotenen Größen sowie die Anzahl der Innentaschen (Herren-/Damenjacke) ein.Es wurden Gesamtnoten mit folgenden Abwertungen vergeben: Lautete die Note für die Funktion "befriedigend" oder "ausreichend", konnte das Qualitätsurteil maximal eine halbe Note besser sein. War die Regendichtheit der Jacken nach fünf Wäschen "ausreichend" oder "mangelhaft", konnte die Funktion maximal eine Note besser sein. Lautete das Urteil für Umwelt und Gesundheit "ausreichend", konnte das Qualitätsurteil maximal eine Note besser sein. War die Jacke nicht fluorfrei, konnte Umwelt und Gesundheit nicht besser als "ausreichend" (4,0) sein.
…weiterlesen