Bilder zu Samsung UE32J6350

Sam­sung UE32J6350 Test

  • 2 Tests
  • 166 Meinungen

  • 32"
  • LCD/LED
  • Full HD

Gut

2,0

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,2)

    17 Produkte im Test

    Bild (40%): „gut“ (2,1);
    Ton (20%): „gut“ (2,5);
    Handhabung (20%): „gut“ (2,0);
    Vielseitigkeit (10%): „gut“ (1,9);
    Umwelteigenschaften (10%): „befriedigend“ (2,8).

    • Erschienen: 21.09.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)


Kun­den­mei­nun­gen

4,3 Sterne

166 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Gewölb­ter Schirm

In der Serie J6350, zu der auch ein 32-Zoll-Gerät namens UE32J6350 gehört, macht Samsung die Biege: Um das Sichtfeld zu vergrößern und den Bildeindruck zu verbessern, ist der Schirm leicht nach hinten gewölbt.

Full HD und 800 Hertz-PQI

Weil der Abstand zu den äußeren Bildpunkten genauso groß ist wie der Abstand zu den Bildpunkten im Zentrum, wirkt die Darstellung ausgewogener – zumindest, wenn man mittig vor dem Display sitzt. Mit Kontrast- und Helligkeitsverlusten an den Rändern haben Curved-TVs nicht zu kämpfen, schließlich bleibt der horizontale Blickwinkel gleich. Dem Display selbst, das wie heutzutage üblich mit LEDs hinterleuchtet wird, bescheinigt Samsung eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und eine PQI-Bildwiederholrate (Picture Quality Index) von 800 Hertz. Darüber hinaus wirbt das Unternehmen mit einem sogenannten „Auto Depth Enhancer“, der 2D-Bildern mehr Tiefe verleihen soll. 3D-Inhalte werden nicht unterstützt. Dank sparsamem LED-Hintergrundlicht bleibt die Leistungsaufnahme mit 40 Watt im Standardbetrieb überschaubar, was dem 32-Zöller eine Plakette der Energieeffizienzklasse A einbringt.

Tuner, Schnittstellen und Extras

Fernsehsender lassen sich ohne separate TV-Receiver empfangen: Samsung hat Tuner für Antenne (DVB-T2), Kabel (DVB-C) und Satellit (DVB-S2) verbaut. Obendrein soll das Gerät den HEVC/H.265-Codec unterstützen, den man zum Empfang der in Deutschland ab 2016 via DVB-T2 ausgestrahlten Sender braucht. Abzüge gibt es, weil sich das TV-Programm weder auf einen USB-Speicher mitschneiden (PVR-Funktion) noch zwecks zeitversetztem Fernsehen (Timeshift) zwischenspeichern lässt. Zu den USB-Anschlüssen, drei an der Zahl, gesellen sich vier HDMI-Eingänge samt integriertem Audio-Rückkanal, die üblichen analogen Buchsen, ein optischer Digitalausgang, ein Ethernet-Port und ein WLAN-Modul. Per LAN oder WLAN greift der UE32J6350, dem Samsung einen Quad-Core-Prozessor und das neue Betriebssystem Tizen verpasst hat, auf Heimnetz und Internet zu (Apps, Webbrowser, HbbTV).

Wer noch nie vor einem Curved-TV stand, sollte zunächst ausprobieren, ob Design und Bildeindruck des gewölbten Schirms gefallen. Für den 32-Zöller von Samsung muss man derzeit gut 650 EUR einplanen, alternativ lohnt ein Blick zum klassisch geformten UE32J6250.

von Jens

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Weiterführende Informationen zum Thema Samsung UE32J6350 können Sie direkt beim Hersteller unter samsung.com finden.

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